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Tullius hatte einst gesagt: "O Zeiten, o Sitten!", als Catilina zu seinem ruchlosen Verbrechen anstiftete, als Schwiegersohn und Schwiegervater mit schrecklichen Waffen aufeinander losgingen und der Boden nass war vom Blut der Bürger. Warum sagst du jetzt: "O Sitten!", warum jetzt: "O Zeiten!" Was ist es, Caecilianus, das dir nicht gefällt? Es gibt keine Rohheit der Führer, keine Raserei des Schwertes; man darf den sicheren Frieden und die Freude genießen. Nicht unsere Sitten bewirken, dass dir deine Zeiten zuwider sind, sondern das, Caecilianus, bewirken deine Sitten. |