Plutarch, Cicero 3,3

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Plutarch, Cicero 3,3

Beitragvon ThomasVulpius » Mo 2. Nov 2015, 09:19

Plut. Cic. 3,3 Ἐπεὶ δὲ Ῥώσκιος ὁ͵ υἱὸς καὶ κληρονόμος τοῦ τεθνηκότος͵ ἠγανάκτει καὶ τὴν οὐσίᾱν ἀπεδείκνυε πεντήκοντα καὶ διακοσίων ταλάντων οὖσαν ἀξίᾱν͵ ὅ τε Σύλλᾱς ἐλεγχόμενος ἐχαλέπαινε καὶ δίκην πατροκτονίᾱς ἐπῆγε τῷ Ῥωσκίῳ τοῦ Χρῡσογόνου κατασκευάσαντος͵ ἐβοήθει δ᾽ οὐδείς͵ ἀλλ᾽ ἀπετρέποντο τοῦ Σύλλᾱ τὴν χαλεπότητα δεδοικότες.

Als sich aber Roscius, der Sohn und Erbe des Verstorbenen, ärgerte und aufzeigte, das Vermögen sei zweihundertfünfzig Talente wert, und als (der) Sulla zürnte, weil er kritisiert wurde, strengte er einen Prozess gegen Roscius wegen Vatermordes an, nachdem Chrysogonos (Beweise) beschafft hatte, es kam aber keiner zu Hilfe, sondern (alle) wandten sich ab, weil sie die Härte/die Grausamkeit Sullas fürchteten.
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