Plutarch, Cicero 2,1

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Plutarch, Cicero 2,1

Beitragvon ThomasVulpius » Mo 2. Nov 2015, 09:21

Plut. Cic. 2,1 Τεχθῆναι δὲ Κικέρωνα λέγουσιν ἀνωδύνως καὶ ἀπόνως λοχευθείσης αὐτοῦ τῆς μητρὸς ἡμέρᾳ τρίτῃ τῶν νέων Καλανδῶν ἐν͵ ᾗ νῦν οἱ ἄρχοντες εὔχονται καὶ θύουσιν ὑπὲρ ἡγεμόνος. Τῇ δὲ τίτθῃ φάσμα δοκεῖ γενέσθαι καὶ προειπεῖν͵ ὡς ὄφελος μέγα πᾶσι Ῥωμαίοις ἐκτρεφούσῃ.

Es heißt, Cicero sei ohne Geburtswehen und ohne Mühe geboren worden, als die Mutter von ihm am dritten Tag der neuen Kalenden entbunden wurde, an welchem Tag heutzutage die Herrschenden für den Kaiser beten und opfern. Es scheint aber der Amme ein Gespenst erschienen und vorausgesagt zu haben, sie zöge einen großen Nutzen für alle Römer auf.
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