Plutarch, Aristeides 1,2

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Plutarch, Aristeides 1,2

Beitragvon ThomasVulpius » Do 12. Nov 2015, 12:29

Plut. Arist. 1,2 Πρὸς δὲ τοῦτον τὸν λόγον ὑπὸ πολλῶν εἰρημένον ἀντιτασσόμενος ὁ Φαληρεὺς Δημήτριος ἐν τῷ Σωκράτει χωρίον Φαληροῖ φησι γινώσκειν Ἀριστείδου γενόμενον͵ ἐν ᾧ τέθαπται͵ καὶ τεκμήρια τῆς περὶ τὸν οἶκον εὐπορίᾱς ἓν μὲν ἡγεῖται τὴν ἐπώνυμον ἀρχήν͵ ἣν ἦρχεν ὁ τῷ κυάμῳ λαχὼν ἐκ τῶν γενῶν τῶν τὰ μέγιστα τῑμήματα κεκτημένων͵ οὓς πεντακοσιομεδίμνους προσηγόρευον͵ ἕτερον δὲ τὸν ἐξοστρακισμόν·

Der Demetrios aber aus Phaleron, der dieser von vielen (sc. Leuten) erzählten Geschichte entgegentrat, sagt in seinem "Sokrates"͵ er kenne ein Grundstück des Aristeides in Phaleron, in welchem er beerdigt/begraben ist, und als Beweise für den Wohlstand seiner Familie hält er einerseits zwar das Amt des Archon Eponymos, welches der durch das Bohnenlos innehaben konnte, der aus Adelsgeschlechtern (entstammte), die die größten Vermögen besaßen, welche man die "Fünfhundertscheffler" nannte, andererseits aber die Verbannung durch das Scherbengericht.
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