Plutarch, Demosthenes 3,4

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Plutarch, Demosthenes 3,4

Beitragvon ThomasVulpius » Fr 20. Nov 2015, 12:05

Plut. Dem. 3,4 Ὥστε͵ εἰ γένοιτο τῇ φύσει καὶ τῇ τύχῃ καθάπερ τεχνίταις ἅμιλλα͵ χαλεπῶς ἂν διακριθῆναι͵ πότερον αὕτη τοῖς τρόποις ἢ τοῖς πράγμασιν ἐκείνη τοὺς ἄνδρας ὁμοιοτέρους ἀπείργασται. Λεκτέον δὲ περὶ τοῦ πρεσβυτέρου πρότερον.

So dass, wenn (zwischen) der Natur und dem Zufall ein Wettstreit wie den Künstlern entstünde, es wohl schwierig sein dürfte zu unterscheiden, ob dieser (sc. der Zufall) die Menschen/Männer ähnlicher gemacht hat aufgrund ihres Charakters oder jene (sc. die Natur) aufgrund von Taten. Man muss sich aber über das ältere zuerst äußern.
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