Ostfriesisch oder so......

Beiträge zu Themen, die in keine andere Kategorie passen

Moderatoren: Zythophilus, marcus03, Tiberis, ille ego qui, consus, e-latein: Team

Ostfriesisch oder so......

Beitragvon *sAm* » Mi 29. Okt 2003, 20:27

In Ostfriesland gibt es irgendeine Sprache bzw einen Dialekt der eher unter alten (älteren) Leuten verbreitet ist....... ein Freund hat mir vor einiger Zeit davon erzählt und versucht mir ein bisschen was davon zu lernen. hat sich für mich absolut nicht mehr deutsch angehört ...... hab mir aber leider nicht gemerkt wie er heißt (der dialekt)
würd mich jetzt dafür interessieren und wäre echt dankbar wenn mir wer einen tip geben könnte :-D
mfg sam
*sAm*
 

Beitragvon Euripides » Mi 29. Okt 2003, 21:15

Wortfehler!
non discit, sed docet
Phantasia ei kai ou pantos to phainomenon.
Benutzeravatar
Euripides
Senator
 
Beiträge: 2840
Registriert: Sa 25. Okt 2003, 15:54

Beitragvon Merkur » Mi 29. Okt 2003, 22:30

vielleicht: Plattdeutsch (weiß aber nicht, ob es das in Ostfriesland gibt). Plattdeutsch ist aber jetzt eine eigenständige Sprache...
Merkur
 

Beitragvon Newton » Mi 29. Okt 2003, 22:54

Merkur hat geschrieben: Plattdeutsch ist aber jetzt eine eigenständige Sprache...


echt?? ich darf platt jetzt als fremdsprache bezeichnen oder wie?? cool, dann kann ich ja noch ne sprache mehr....
Bild
Benutzeravatar
Newton
Consul
 
Beiträge: 204
Registriert: Mi 12. Mär 2003, 02:10
Wohnort: Elsfleth

Beitragvon Merkur » Do 30. Okt 2003, 08:16

Meines Wissens wurde Plattdeutsch jetzt zu einer eigenständigen Sprache "erhoben" ... wird sogar an manchen Schulen als Fremdsprache unterrichtet ...
Merkur
 

Beitragvon *sAm* » Do 30. Okt 2003, 09:55

jo ich glaub das könnts gewesen sein. wenns eine eigene fremdsprache is gibts doch auch bestimmt bücher in plattdeutsch, oder?!
*sAm*
 

Saterfriesisch

Beitragvon Tacitus » Mi 12. Nov 2003, 22:26

Die friesischen Sprachen (Nordfriesisch und Saterfriesisch)

Der Sprachgebrauch und das Bekenntnis zu einer Muttersprache sind in Deutschland nach dem Grundgesetz ebenso frei wie das Bekenntnis zu den nationalen Minderheiten und den weiteren traditionell in Deutschland heimischen Volksgruppen. Die Zugehörigkeit zu diesen Gruppen ist die persönliche Entscheidung eines jeden einzelnen, die von Staats wegen nicht registriert, überprüft oder bestritten wird. Es gibt keinerlei Statistiken, die auf ethnischen oder sprachlichen Merkmalen basieren. Daher gibt es auch nur Schätzungen über die Zahl der Sprecher der Regional- oder Minderheitensprachen.

Das Friesische, als eigenständige und angestammte Sprache des nordseegermanischen Zweiges des Westgermanischen, unterscheidet sich deutlich vom Niederländischen und Niederdeutschen und ist sprachhistorisch eng mit dem Alt-Englischen verwandt. Es hat sich in drei Sprachzweigen entwickelt, dem Westfriesischen, dem Ostfriesischen und dem Nordfriesischen. Das Westfriesische wird in der niederländischen Provinz Friesland gesprochen. Das Ostfriesische hatte seine Heimat im niedersächsischen Ostfriesland. Beide Regionen sind das historische Kernland der Friesen. Nordfriesisch wird im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein gesprochen.

Die Ostfriesen sind bereits um 1500 von der friesischen zur niederdeutschen Sprache als Urkundensprache übergegangen. Überwiegend bis 1800 haben sie ihre friesische Ursprache aufgegeben, zu Beginn des 20. Jahrhunderts zuletzt auf einer der Nordseeinseln.

Nur im oldenburgischen Saterland nahe der Grenze zu den Niederlanden wird von etwa 2.000 Personen noch das zum ostfriesischen Sprachzweig gehörende Saterfriesisch gebraucht. Etwa doppelt so viele Menschen verstehen Saterfriesisch. Trotz vieler nieder-deutscher Lehnwörter hat das Saterfriesische seine sprachliche Eigenständigkeit erhalten. Jedoch wurde der saterfriesische Sprachraum im Laufe der Jahre immer kleiner, bis die Sprache fast ausgestorben war. Heutzutage ist bei den Saterfriesen schrittweise eine Verstärkung des Gebrauchs der saterfriesischen Sprache festzustellen, nachdem bei den Schulkindern die Bereitschaft zur Aneignung dieser Sprache wächst und die Kommunikation der Kinder mit der Großelterngeneration in der saterfriesischen Sprache wieder eingeleitet worden ist.

Nachdem die Friesen vor etwa 1000 Jahren auch nördlich des friesischen Kernlandes gesiedelt hatten, wurde ihre Sprache vom Alt-Dänischen in einer Reihe von sprachlichen Merkmalen beeinflusst und entwickelte sich zum heutigen Nordfriesischen. Das Nord-friesische besteht aus zwei Dialektgruppen mit neun Mundarten: sechs (das sog. Kontinentalfriesisch) werden an der schleswig-holsteinischen Westküste (einschließlich der Halligen) gesprochen und drei (das sog. Inselfriesisch) auf den küstennahen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland. Trotz der durch die Aufgliederung in Dialekte erzeugten sprachlichen Vielfalt überwiegt die sprachliche Gemeinschaft des Nordfriesischen. Von den insgesamt neun Dialekten des Nordfriesischen sind drei, die von weniger als 150 Menschen gesprochen werden, akut vom Aussterben bedroht. Die verbleibenden sechs Dialekte werden nicht nur mündlich gebraucht, sondern sind auch verschriftlicht. Die Orthographie folgt dabei weitgehend einheitlichen Regeln. Das erste Buch in nordfriesischer Sprache erschien im Jahre 1809. Seitdem ist eine umfangreiche friesischsprachige Literatur entstanden, die insgesamt mehrere hundert Bücher und außerdem mehrere tausend verstreut erschienene Beiträge umfasst. Damit ist gewährleistet, dass die friesische Sprache auch den Ansprüchen an ein modernes Kommunikationsmittel genügt.

Die Zahl derjenigen, die sich von Abstammung und Selbstverständnis her als Nordfriesen fühlen, wird auf 50.000 bis 60.000 Personen geschätzt; das ist ein Drittel der Bevölkerung dieser Region. Von ihnen sprechen etwa noch 10.000 Nordfriesisch, weitere 20.000 Personen verstehen diese Sprache.

Die nordfriesische Sprache ist insbesondere bei den auf den Inseln und Halligen lebenden Friesen noch in größerem Anteil Familiensprache. Auf dem Festland trifft dies nur zum kleineren Teil zu. In gemischtsprachigen Ehen tritt Deutsch oft in den Vordergrund. Größter Verein der friesischen Volksgruppe ist der 1902 gegründete Nordfriesische Verein. Er hat etwa 4700 Mitglieder und verfügt über 25 örtliche Vereinigungen. Ein kleinerer Teil der Nordfriesen betrachtet die Friesen als eigenständiges Volk. Sie sind in der Foriining for nationale Friiske (Verein nationaler Friesen) organisiert, der etwa 625 Mitglieder umfasst und politisch mit der dänischen Minderheit zusammenarbeitet. Beide Vereine setzen sich für die Erhaltung der Sprache, Kultur und Landschaft Nordfrieslands ein. Das Nordfriisk Instituut in Bredstedt wird getragen vom Verein "Nordfriesisches Institut".

Dachorganisation der Friesen ist der Interfriesische Rat, der sich aus drei Friesenräten - den Sektionen Nord (im Land Schleswig-Holstein), Ost (im Land Niedersachsen) und West (in den Niederlanden) - zusammensetzt. In der Sektion Nord des Friesenrats sind Vertreter des Nordfriesischen Vereins, der nationalen Friesen und ein Vertreter des Nordfriesischen Instituts Mitglieder. In der Sektion Ost sind Vereinigungen der Ost- und der Saterfriesen zusammengeschlossen. Für den ostfriesischen Bereich sind dabei im Wesentlichen zu nennen die Ostfriesische Landschaft (Körperschaft des öffentlichen Rechts), der Landwirtschaftliche Hauptverein für Ostfriesland, die Oldenburgische Landschaft (Körperschaft des öffentlichen Rechts) und der Friesische Klootschießerverband. Die saterfriesischen Belange werden in dieser Sektion vom Seelter Bund wahrgenommen, einem Verein, der sich insbesondere der Pflege der saterfriesischen Kultur und Sprache widmet.

Darüber hinaus gibt es im ganzen ostfriesischen Raum eine Vielzahl von örtlichen Heimatvereinen, die sich der Pflege und Erhaltung des friesischen Brauchtums verschrieben haben.

Beim Schleswig-Holsteinischen Landtag besteht ein "Gremium für Fragen der friesischen Bevölkerungsgruppe im Lande Schleswig-Holstein", dessen Vorsitzender der Landtagspräsident ist. Das Gremium erörtert in der Regel zweimal im Jahr Fragen, die die friesische Bevölkerungsgruppe im Land betreffen, mit dem Ziel, die friesische Sprache und Kultur zu pflegen und zu fördern. Dem Gremium gehören Vertreter der Landtagsfraktionen, die Bundestagsabgeordneten Nordfrieslands, Vertreter der Landesregierung und Vertreter des Friesenrats - Sektion Nordfriesland - an. Auch in Kommunalparlamenten sind Nordfriesen vertreten. In einigen dieser Gremien wird in den Sitzungen auch Friesisch gesprochen.

Von großer Bedeutung für die Pflege, Förderung und Erforschung der friesischen Sprache, Kultur und Geschichte ist das "Nordfriisk Instituut" in Bredstedt als zentrale wissenschaftliche Einrichtung in Nordfriesland. Es ist vor allem auf den Gebieten Sprache, Geschichte und Landeskunde Nordfrieslands wissenschaftlich und publizistisch tätig. Das Institut unterhält eine Fachbibliothek und ein Archiv und bietet Seminare, Kurse, Arbeitsgruppen und Vortragsveranstaltungen an. Es wird getragen von dem etwa 850 Mitglieder zählenden Verein Nordfriesisches Institut und insbesondere von staatlicher und kommunaler Seite finanziert.

Forschungsarbeiten zur friesischen Kultur Ostfrieslands werden sporadisch von unterschiedlichen Institutionen, darunter auch öffentlich-rechtlichen Körperschaften, in Angriff genommen. Die Erforschung der saterfriesischen Geschichte, Kultur und Sprache ist jüngeren Datums. Eine saterfriesische Schriftsprache ist nicht überliefert. Bekannt ist eine saterfriesische Sprichwörtersammlung des Saterlandes aus dem Jahre 1901. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde begonnen, für die Sprache Rechtschreibregeln festzulegen.

1980 erschien ein "Saterfriesisches Wörterbuch", eine verbesserte und stark erweiterte 2. Auflage ist in Vorbereitung. Weitere Veröffentlichungen sind Textsammlungen wie "Saterfriesisches Volksleben" und "Saterfriesische Stimmen". Die Zentralstelle für die sprachliche Landesforschung an der Universität Göttingen führte eine Befragung von 10% der Bewohner des Saterlandes unter Mithilfe der Verwaltung der Gemeinde Saterland durch. Das Projekt soll Erkenntnisse über das Bewusstsein der Angehörigen der Volksgruppe zur eigenen Geschichte und Kultur liefern. Die saterfriesische Sprachforschung liegt insbesondere in den Händen eines an der Universität Oldenburg tätigen Germanisten.

In Niedersachsen wurde 1997 bei der Bezirksregierung Weser-Ems ein Beauftragter für Saterfriesisch / Niederdeutsch bestellt.
Tacitus
 

Beitragvon Gast » Fr 5. Dez 2003, 19:45

do hest du di ober een jachtern geschich rut söcht.

bloot een noch, wat sall de schiet, dat wüll keen minsch weten.

de frog weer, wi disse spraak het, un dat is pladdütsch, ober mok di da man nix ut, dat kunn us all mool passeern.

oder auch wie oben schon gesagt...

de spraak het pladdütsch

die sprache heisst plattdeutsch... und sieht in etwa so aus wie der nette kleine txt da oben *g*

ps: wenn da fehler drinn sind bitte ich diese zu entschuldigen, ik bün blot een lütje ostfrees :D
Gast
 

Beitragvon Gast » Fr 5. Dez 2003, 21:04

Er trinkt Kaffee ich trink Tee bei mir
Die Frühstückseier ess’ ich weich
Ich bin nur ein kleiner Friesenjunge und ich wohne hinterm’ Deich
Ja Ostfriesland ist ein schönes Land, wie die Schweiz und Österreich
Denk’ dir nur einmal die Alpen weg, was da bleibt, das ist mein Deich


Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Every body here we go
Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich


Kommt ein Mädchen aus dem Sachsenland
Und sagt Otto ich will mal nach Fankreich („Bitte sächseln“)
Ei, ich zeig ihr meinen Eifelturm, denn der steht gleich hinterm’ Deich
Hey!


Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Every body here we go
Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich



Es kommen alle Mädchen in das Friesenstädtchen, weil sich diese Reise lohnt
Denn da wohnt der Eine
Ihr wisst schon wen ich meine
Na, los sag’ schon endlich wer da wohnt!
JAAAAAAAA!
Benno aus Bambeck am Saxophon, yeah! (gesprochen)
From Jamaica comes the Reggie-cult
Smoke big Joint is what she like (English for insider)
I say Marihuana is no good for you
Let’s smoke the grass from our Deich


Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Every body here we go
Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Every body here we go
Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich



Wir Ostfriesen können jeden Tag
Vor und hinter jedem Deich
Doch wenn’s richtig mal zur Sache geht
Werdn’ nicht nur die Kniee weich


Oho!
Bin ein Friesenjung’
Bin ein kleiner Friesenjung und ich wohne hinterm’ Deich
Every body here we go ...


un nu in pladdütsch

he drinkt koffie ik drink tee bi mi
de freuhstücksei et ik week
ik bün blot een lütje freesenjung un ik wahn achter diek
jo ostfreesland is een jachtern land, as de schweiz un österreich
dink di blot maal de ALPEN WEG, un wat blifft, dat is mien diek

OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
alltohoop
OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek

kummt een deern uut sachsenland
un seggt Kermit ik wüll noh frankreich
ei, ik wies ehr mien eifelturm, denn de stoht gliek achter diek
Hey!

OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
alltohoop
OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek

et komen all deern in dat freesenstod, denn disse ries "LOHNT" (ist mir nicht eingefallen)
denn do wahnt de een ehr weet al wen ik mien
nu, to seggt wel do wahnt
Joooooooo!
Benno ut Bambeck ant saxophon, yeah!
vun jamaica kummt de reggie-cult
smökt groot tüüt is wat se maag

OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
alltohoop
OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
alltohoop
OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek

we ostfreesen könen jeedeen dag
vör un achter diek
ober wenn dat richdig mool to'r sok geiht
WERDEN nich blot de knee week

OHO!
bün een freesenjung
bün een lütje freesenjung un wahn achter diek
alltohoop...



bitte für euch... dann habt ihr hier mal was zum lachen :D

fehler sind bestimmt drin... aber ich denke da kann man doch mal drüber weg sehen
Gast
 

Beitragvon Ramses » Mo 12. Sep 2005, 20:41

Stehe vor einer ähnlichen Frage, die noch nicht beantwortet wurde: gibt es Bücher über den ostfriesischen Dialekt, wenn man sich einige autodidaktische Fähigkeiten zutraut?
Ramses
 

Beitragvon Lord Piergeiron » Di 13. Sep 2005, 02:12

Hi :-)

also mit dem Zutrauen weiß ich nicht so genau, hab die folgenden nicht vorliegen hier. Hab aber mal geguckt, und es gibt zumindest :

Titel: Wörterbuch der ausgestorbenen ostfriesischen Dialekte : (Harlinger, Wangerooger, Brokmerländer und Wurster Ostfriesisch) / Arend Remmers
Verfasser: Remmers, Arend
Ausgabe: Ms.
Erschienen: Schwelm, 1993
Umfang: VI, 187 S.
Anmerkung: Literaturverz. S. V - VI


Das ist hier als "Manuskript" angegeben, und die Landesbibliothek Oldenburg/sowie die Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft, Aurich
und das Forschungszentrum Terramare, in Wilhelmshaven, haben es beispielsweise.

Dann noch sowas hier:

Titel: Einführung in das ostfriesische Niederdeutsch / T. Wiesenhann
Verfasser: Wiesenhann, Tjabe *1861-1950*
Ausgabe: Textlich unveränd., berichtigter Neudr. der ... Ausg. Weener 1936.
Erschienen: Leer : Schuster, 1977
Umfang: 55 S. ; 23 cm
Anmerkung: Die Ausgabe Weener, Risius, 1936 ist u.d.T. "Hochdeutsch und Ostfriesisch : eine Gegenüberstellung unter besonderer Berücksichtigung der Aussprache" erschienen
ISBN: 3-7963-0136-3 : DM 12.00

oder das:

Sammelwerk: Ostfriesisch-plattdeutsches Dichterbuch : mit einer Einleitung: Geschichte der niederdeutschen Sprache und Literatur in Ostfriesland / von Adolf Dunkmann. - Unveränd. Nachdr. der 3. Aufl. Aurich, 1922. - Leer : Schuster, 1975
Enthält: Die Vorlage enth. ... Werke
ISBN: 3-7963-0092-8

dann gibts noch eins in Fraktur, von 1905, "Borkumer Geschichten", das lass ich hier mal raus erstmal, und noch einige Zusammenfassungen von ostfriesischen Kirchentexten, Psalmen, usw., das ist aber denk ich höchstens als Kopie zu bekommen, die letzteren sind von 1905 und von 1878.

greetz, -Lord-.
Im Sinne von Ranganathan und Dewey: Prosit!
1 Thaler:
"Si quis nostrum exstat, qui carmine componendo
-don' asses misero!- vivit adhuc adeo."
Benutzeravatar
Lord Piergeiron
Dictator
 
Beiträge: 1772
Registriert: Sa 2. Nov 2002, 01:58
Wohnort: Forgotten Realms


Zurück zu Sonstige Diskussionen



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste