Gedichte und Lyrische Anfälle....

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Beitragvon georg » Di 11. Mai 2004, 19:29

Zaehlt Mathematik auch zu Philosophie? Ja, zweifellos; GUt, das kenn ich also.
Was die GEdcihte angeht, pseudophilosophische Erguesse ist eine um so viel treffendere Bezeichnung. ABer ja, man kommt sich so viel wichtiger vor wenn man nicht ueber Banalitaeten dichtet, aber im GRunde laeufts auf dasselbe hinaus, es geht um den musikalischen, soll heissen lyrischen Wert;
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Beitragvon Seneca w » Di 11. Mai 2004, 20:26

Das stimmt. Gedichte, aus denen man keine Musik raushört, sind Schwachsinn.
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
die verworrenen werden bisweilen verehrt, weil keiner sie versteht.
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Beitragvon georg » Di 11. Mai 2004, 20:57

SOlche GEdichte nennt man auch Prosa, oder auch Schrott.
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Beitragvon suetonius » Mi 12. Mai 2004, 13:32

hm,
schrott...

mag sein

im moment machen wir un deutsch gad den ganzen kram mit iamben etc...

aber ich finde gedichte, welche KEINE melodie haben auch ganz reizvoll(sind ja meistens so neue gedichte)
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Beitragvon georg » Mi 12. Mai 2004, 19:06

Gedichte ohne Melodie sind keine Gedichte.
Vielleicht Verstuemmelte Prosa.
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Beitragvon suetonius » Sa 15. Mai 2004, 13:19

gib mal n beispiel für n gedicht ohne melodie...

denn ich finde bei manchen gedichten kommt die melodie erst dadurch, dass man/oder wie man es vorträgt...!

sue
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Beitragvon georg » Sa 15. Mai 2004, 14:07

Mag sein.
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Beitragvon Seneca w » Sa 15. Mai 2004, 18:56

Genau. Bei Balladen zB. Aber die sind nur mit Klavierbegleitung, am besten gerade erst improvisiert, richtig gut!
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
die verworrenen werden bisweilen verehrt, weil keiner sie versteht.
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Beitragvon georg » Sa 15. Mai 2004, 19:01

VOrtragen unterscheidet sich vom Lesen nur durch die Passivitaet des nicht Vortragenden.
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Beitragvon Seneca w » So 16. Mai 2004, 18:54

Ja, das Gedicht an sich bleibt natürlich dasselbe. Es wird nur besser oder schlechter gemacht, als es ist, durch entsprechendes Vortragen.. was ja nicht heißt, dass dies nicht dazugehört,... aber ein gutes Gedicht ist auch gelesen gut.
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
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Beitragvon georg » So 16. Mai 2004, 20:24

Wie auch immer, eine Sinfonie bringt mehr.
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Beitragvon Seneca w » Mo 17. Mai 2004, 19:01

Eine Goldbergvariation noch mehr....
und......
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
die verworrenen werden bisweilen verehrt, weil keiner sie versteht.
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Beitragvon georg » Mo 17. Mai 2004, 22:14

Abstrahieren wir - Musik bringt mehr.
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Beitragvon Seneca w » Di 18. Mai 2004, 19:28

Ja,genau das Wort ist es....MEHR. Wie viel das aussagt..MEHR....
Kennst du die Goldbergv.??
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
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Beitragvon georg » Di 18. Mai 2004, 19:33

BEdauernswerterweise ist meine Kenntnis klassischer bzw barocker Musik sehr stark begrenzt; Meine Antwort lautet also nein. SOllte ich? Bekannt?
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