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Beitragvon Juergen » Mo 16. Aug 2004, 10:51

Heidegger hat geschrieben:Sollte das "cogito sum" als Ausgang der existenzialen Analytik des Daseins dienen, dann bedarf es nicht nur der Umkehrung, sondern einer neuen ontologisch-phänomenalen Bewährung seines Gehalts. Die erste Aussage ist dann: "sum" und zwar in dem Sinne: ich-bin-in-einer-Welt. Als so Seiendes "ich bin" in der Seinsmöglichkeit zu verschiedenen Verhaltungen (cogitationes) als Weisen des Seins bei innerweltichem Seienden. Descartes dagegen sagt: cogitationes sind vorhanden, darin ist ein ego mit vorhanden als weltlose res cogitans.
Juergen
 

Beitragvon Kira » Mo 16. Aug 2004, 16:21

in meinem philosophiebuch und meinem lateinbuch. aber ich halt mich da raus. so schulbuecher sind ja nicht gerade zuverlaessige quellen...
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