Zur mathematischen Logik

Beiträge zu Themen, die in keine andere Kategorie passen

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Beitragvon Parmenides » Mi 1. Jun 2005, 16:50

Lies mal die Kritik der reinen Vernunft, dann kannst du wieder kommen.
Parmenides
 

Beitragvon suetonius » Mi 1. Jun 2005, 16:50

gast12 hat geschrieben:Ich begründe meinen Standpunkt zur also definierten Philosophie damit, dass ich jung und mit meiner Ausbildung beschäftigt bin; weshalb ich keine Zeit habe über über solcherlei Dinge zu sinnen.
Schlüssig?


womit du jetzt nicht geklärt hast, warum Philosophie deines Erachtens "nichts taugt".
...une tête bien faite et une tête bien pleine...
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Beitragvon Juergen » Mi 1. Jun 2005, 18:06

gast12 hat geschrieben:Ich studiere Physik.

Dann empfehle ich mal folgendes Buch.
Es ist weder ein Physikbuch - wenngleich von einem Physiker geschrieben, noch ein Philosophiebuch - wenngleich es einiges an Philosophie enthält.

Werner Heisenberg: Der Teil und das Ganze. München - Zürich : Pieper, 1996. (inwzischen in der 5. oder 6. Auflage erschienen)


(Man muß ja nicht unbedingt gleich mit Kant beginnen :D)
Juergen
 

Beitragvon gast12 » Mi 1. Jun 2005, 21:33

Fasse doch lieber den Inhalt der "Kritik an der reinen Vernunft" zusammen, und beweise somit, dass du sie verstanden hast.

Lass es mich für dich noch einmal präziseren Suetonius:
Sie taugt MIR nichts. Denn entweder kriegt man keine präzisen, eindeutigen Antworten, oder man kann sie nicht verwerten. Schön für den Lebensabend zur Beschäftigung.
Zeitverschwendung für mich.

Nenne mir einmal einen Teil des Ganzen, d.h.: worum geht´s in dem Buch?
gast12
 

Beitragvon Cellus » Mi 1. Jun 2005, 23:52

Für mich war (ist) Einstein der größte Philosoph schlecht hin !!! :P
"Der Mensch ist das Maß aller Dinge: für die seienden, dass sie sind, für die nicht seienden, dass sie nicht sind." (Protagoras)
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Beitragvon Juergen » Do 2. Jun 2005, 10:56

gast12 hat geschrieben:Sie taugt MIR nichts. Denn entweder kriegt man keine präzisen, eindeutigen Antworten, oder man kann sie nicht verwerten. Schön für den Lebensabend zur Beschäftigung.
Zeitverschwendung für mich.

Ich bin ja der Meinung, daß man es in Dtl. genauso machen sollte wie z.B. in Norwegen: dort muß jeder, der studieren will (egal welcher Studiengang) einige Semester Philosophie studieren.
Juergen
 

Beitragvon Imber » Do 2. Jun 2005, 16:53

ernsthaft??? wie viele denn? oder einfach ein philosophicum machen, so wie in deutschland die gym-lehrämtler auch machen müssen?
Imber
 

Beitragvon gast12 » Do 2. Jun 2005, 18:50

Das wär natürlich schön, dann hätten die Philosophiestudenten wenigstens ordentliche Berufsaussichten.
Danke, ich bleib bei der Physik.
gast12
 

Beitragvon Parmenides » Do 2. Jun 2005, 23:05

Was treibt dich eigentlich hierher, wenn ich fragen darf?
Parmenides
 

Beitragvon gast12 » Sa 4. Jun 2005, 14:35

Ich kenne das Forum von früher, aus der guten alten Zeit...
gast12
 

Beitragvon Maile » Di 27. Dez 2005, 18:24

gast12 hat geschrieben:Das wär natürlich schön, dann hätten die Philosophiestudenten wenigstens ordentliche Berufsaussichten.
Danke, ich bleib bei der Physik.


Ich fände den Vorschlag mit dem Philiosophieteilstudium als Vorraussetzung für andere Studienfächer ganz gut.
Abgeshen davon ist Physik auch Philosophie.
Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen
Maile
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