ich habe einen Text bekommen, und soll das, der klasse beibringen, aber ich habe leider überhaupt keine ahnung, um was es in diesem text geht.
Ich verstehe in schlichtweg nicht!
Erkenntnistherorie:
Die Schulern der Stoiker und Epikureer vertraten die Ansicht, dass das Wissen zwar seinen Ausgang in der Sinneswahrnehmung habe, forderten aber, dass die Wahrnemung durch den Verstand geprüft werden müsse, wenn sie Geltung beanspruchen will. Für den noch stärker am Sinnlich - Leibhaften orientierten Epikurer bestimmen die körperlichen Empfindungen unsere Wahrnehmung der Welt. Anders als Platon sprach der materialistisch denkende Epikur der menschichen Seele kein Weiteleben nach dem Tod und keine materielle Existenz zu, weshalb auch die Todesfurcht grundlos sei, denn, wie es im Brief an Menoikeus heißt, "alles Gute und Schlimme ist nur in der Empfindung gegenen; der Tod aber ist die Vernichtung der Empfindung. Daher macht die richtige Erkenntnis, der Tod sei nichts, was uns betriffe, die Sterblichkeit des Lebens erst genußfähig [...] Das Schereregendste aller Übel, der Tod betrifft und überhaupt nicht; wenn 'wir' sind, ist er Tod naicht da; wenn der Tod da ist, sind 'wir' nicht."
vielleicht kann mir einer von eucht da weiterhelfen, und mir erklähren, was dieser Text zu bedeuten hat. Ich hätte noch einen anderen aber mir wäre vorerst mal geholfen, wenn ich den verstehen würde.