von suetonius » Mo 31. Okt 2005, 18:26
wie wir in einem anderen thread glaub ich schonmal gemutmaßt haben , ist es die perspektivlosigkeit, die einen zum selbstmord treibt.
desweiteren denke ich hin und wieder einmal über selbstmord nach, und komme meistens zum schluss, wie egal eigentlich die eregnisse sind, die in meinem leben passieren.
man regt sich auf wegen einer schlechten note in mathe, man treibt sich in den wahnsinn weger solch kleiner sinnlosigkeiten...
na und? denke ich mir in letzter zeit, ist doch egal, man lebt weiter, es gibt immer perspektiven, warum immer nur dieses ganze streben nach perfektion? warum diese festgefahrenen bahnen in denen mein leben verläuft?
warum lasse ich mich so unter druck durch lächerlichkeiten treiben, dass ich über selbstmord nachdenke?
...une tête bien faite et une tête bien pleine...