animum debes mutare, non caelum - gedanken zum reisen

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animum debes mutare, non caelum - gedanken zum reisen

Beitragvon consus » Fr 18. Aug 2006, 21:05

Seneca, epist. moral. 28, 1 – 2

[...] admiraris quasi rem nouam, quod peregrinatione tam longa et tot locorum uarietatibus non discussisti tristitiam grauitatemque mentis? animum debes mutare, non caelum. licet uastum traieceris mare [...], sequentur te quocumque perueneris uitia. hoc idem querenti cuidam socrates ait, 'quid miraris nihil tibi peregrinationes prodesse, cum te circumferas? premit te eadem causa, quae expulit'. quid terrarum iuuare nouitas potest? quid cognitio urbium aut locorum? in irritum cedit ista iactatio. quaeris, quare te fuga ista non adiuuet? tecum fugis. onus animi deponendum est: non ante tibi ullus placebit locus.

[...] du wunderst dich darueber wie ueber etwas neues, dass du durch einen so langen auslandsaufenthalt und durch so viele ortswechsel nicht traurigkeit und schwermut vertreiben konntest? deine geistige haltung musst du aendern, nicht den himmel ueber dir. magst du auch ueber das unermesslich weite meer fahren [...], es werden dir doch, wohin auch immer du kommst, deine fehler folgen. als einmal einer darueber klagte, sagte ihm sokrates: „was wunderst du dich, dass dir auslandsreisen nichts nutzen, wenn du dein ich ueberall hin mitnimmst? es macht dir, wo du auch bist, dasselbe zu schaffen, was dich aus dem haus trieb.“ was koennen dir neue laender helfen? was nutzt das kennenlernen von staedten und sonstigen orten? ganz vergebens ist doch dieses aufgeregte hin- und herreisen. du fragst, aus welchem grund dir diese flucht da nicht hilft? nun, du fliehst in gemeinschaft mit dir selbst. was dich seelisch bedrueckt, das musst du beseitigen: vorher wird dir kein ort gefallen.

Blaise Pascal, Pensées, 139

[...] j'ai découvert que tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos, dans une chambre. Un homme qui a assez de bien pour vivre, s'il savait demeurer chez soi avec plaisir, n'en sortirait pas pour aller sur la mer ou au siège d'une place. [...] On ne recherche les conversations et les divertissements des jeux que parce qu'on ne peut demeurer chez soi avec plaisir.

[...] ich habe herausgefunden, dass das ganze unglueck der menschen durch eine einzige ursache herbeigefuehrt wird, naemlich dadurch, dass sie es nicht schaffen, ruhig in einem zimmer zu bleiben. ein mensch, der zum leben genug vermoegen hat, wuerde, wenn er sich darauf verstuende mit freude zu hause zu bleiben, nicht sein heim verlassen, um aufs meer zu gehen oder eine festung zu belagern. [...] man sucht unterhaltung und zerstreuung im spiel nur deshalb, weil man nicht mit freude zu hause bleiben kann.

wahre worte oder?
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Beitragvon Clemens » Sa 19. Aug 2006, 12:39

Also Seneca hat in seinem Zitat sicher Recht. Bei Pascal bin ich mir da nicht so sicher, zumindest beleuchtet er nur einen Teilaspekt - schließlich kann man ja auch einfach nur neugierig sein...;-)
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Beitragvon Tiberis » Sa 19. Aug 2006, 17:50

zwei stellen, auf den ersten blick einander ähnlich, aber letztlich grundverschieden.
Seneca wendet sich an einen konkreten adressaten (und darüber hinaus natürlich an alle, auf die seine worte zutreffen):
die botschaft ist simpel: du kannst vor dir selbst nicht davonlaufen.
Pascal hingegen meint offensichtlich, die lösung aller menschheitsprobleme gefunden zu haben in der annahme, wenn jeder nur schön brav zu hause bleibt, sei alles bestens: gut, was kriege angeht, mag er vielleicht recht haben, wenngleich man ja auch von zu hause aus den nachbarn mit raketen beschießen kann. :shock:
ich kann mir kaum vorstellen, dass diese aufforderung zum stubenhockertum wirklich ernst gemeint ist. kein austausch von waren, informationen, kulturen- wer kann vernünftigerweise so etwas fordern?
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Beitragvon consus » Sa 19. Aug 2006, 19:12

die pensées sind, wie wir wissen, aphorismen, die einer interpretation beduerfen. dabei laesst es sich trefflich streiten. also:

die formulierung „ruhig in einem zimmer zu bleiben“ ist m.e. metaphorisch zu verstehen. pascal wendet sich gegen die divertissements, die zerstreuungen, auf die der mensch aus ist, weil er sich selbst (vgl. die schoenen frz. worte „chez soi“) und seine lebenslage (er findet kein heilmittel gegen den tod, pens. 168*) nicht ertragen kann. er vermag sich nicht darauf konzentrieren, er will vor sich selbst (~ aus der geborgenheit eines „zimmer[s]“) fliehen. vgl. pens. 141: es gebe menschen, die sich damit beschaeftigten, einem ball [!] oder einem hasen nachzulaufen. wer denkt da nicht an sport < engl. disport < altfrz. se desporter sich zerstreuen < lat. se de-portare sich forttragen? pascal will - so sehe ich es - , dass der mensch bereit sein soll, sich selbst und seine situation anzunehmen, „chez soi“ zu bleiben. erst dann - so duerfen wir den gedanken weiterfuehren – mag es ihm erlaubt sein, einem ball nachzulaufen...

streiten wir weiter! :-D
...................................................................................
*) aphorismenzaehlung nach der brunschvicg-edition.
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Beitragvon Tiberis » Sa 19. Aug 2006, 20:29

pascal will - so sehe ich es - , dass der mensch bereit sein soll, sich selbst und seine situation anzunehmen, „chez soi“ zu bleiben. erst dann - so duerfen wir den gedanken weiterfuehren – mag es ihm erlaubt sein, einem ball nachzulaufen...

umso schlimmer. sich selbst annehmen ist wichtig - zweifellos. aber seine situation?? die lebensumstände sind ja nicht naturgegeben - warum soll man sie nicht verändern?
und was ist daran schlecht, wenn jemand -z.b. um seine lebensumstände zu verändern - "einem ball nachläuft" , so wie unzählige fußballer aus den elendsvierteln lateinamerikanischer oder afrikanischer länder ?
ich kenne die "pensées" des M. Pascal nicht - was für deren interpretation aus meiner sicht aber nicht unbedingt ein nachteil sein muß...

vale :)
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Beitragvon Clemens » Sa 19. Aug 2006, 20:56

warum soll man sie nicht verändern?
und was ist daran schlecht, wenn jemand -z.b. um seine lebensumstände zu verändern - "einem ball nachläuft" , so wie unzählige fußballer aus den elendsvierteln lateinamerikanischer oder afrikanischer länder ?


Ich glaube, das ist anders gemeint. Kritisiert wird nicht, dass man seine Lebensumstände nicht demütig annimmt, sondern gerade anstatt tatkräftig zu versuchen etwas zu verändern (beziehungsweise sich mit sich selbst auseinanderzusetzen), sich in Zerstreuung und Verdrängung hinübergleiten lässt. Erst wenn man aufhört, etwas zu verdrängen, kann man es ändern.
(Allerdings ist das wohl alles eher auf unser hiesiges vergeistigtes Klima zu beziehen, als auf reale Notsituationen wie in den Elendsvierteln afrikanischer oder lateinamerikanischer Länder. Da fände ich es etwas zynisch, vorzuschlagen, sich doch endlich um eine Veränderung der Lebensverhältnisse zu bemühen, anstatt sich dauernd selbstverleugnend zu zerstreuen und auch Pascal wird sich eher nicht so weit strapazieren lassen. Nur als kleine Abschweifung...)
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Beitragvon consus » Sa 19. Aug 2006, 21:29

ich gebe zu, dass an meiner formulierung „sich selbst und seine situation anzunehmen“ das wort „situation“ anstoss erregen und missverstanden werden kann. dieses vielleicht ungluecklich gewaehlte wort situation soll die sich mit unserem dasein, diesem sein zum tode hin, verknuepfte unabaenderliche condition humaine bezeichnen. es geht nicht um die hinnahme veraenderbarer (elends-)verhaeltnisse. so sehe ich es jedenfalls. sed controversia nondum sublata uidetur...

:-D
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Beitragvon toni_p » So 27. Aug 2006, 14:50

Hallo!

Vielleicht schwingt auch bei diesen Äußerungen von Blaise Pascal dessen jansenistische Positionen
bzw. die Askese von Port Royal mit:
Zum Beispiel die Ablehnung der Kasuistik und des Pragmatismus der damaligen Jesuiten.
In der Sichtweise von Blaise Pascal bzw. der Jansenisten erschienen diese zu oberflächlich, umtriebig
und diesseitsverloren. (Doch bleibt natürlich u.a. auch die Frage,
ob jene Beurteilung gerechtfertigt war bzw. ist.)

Was ich bei jenem Zitat empfinde, ist subjektiv - ohne jeglichen Anspruch auf Erkenntniswert - dies:
Losgelöst vom jansenistischen Hintergrund und dessen ausgeprägter Anlehnung an Augustinus ist mir diese
Äußerung sehr sympathisch. Hierzu versuche ich einen vielleicht befremdlichen Brückenschlag zu Nietzsche,
dessen Grundpositionen ich nicht teile, der aber Blaise Pascal hochschätzte:

Bei Nietzsche liest man in den Dionysos-Dithyramben / Zwischen Raubvögeln:
„... Du suchtest die schwerste Last:
da fandest du dich -,
du wirfst dich nicht ab von dir ...“

( Zitiert aus:
http://66.102.9.104/search?q=cache:9fLE ... =clnk&cd=1 )

Doch es hilft nichts: Diese meine Gedankenassoziationen sind willkürlich und ahistorisch.

Und Seneca?
Seneca, epist. moral. 28, 1 – 2 würde sicher auch I. Kant zustimmen. Oder bin ich zu frech?

Von einem als „minderbegabt“ eingestuften Bergbauern hörte ich einmal (in einer Antwort an einen anderen Gesprächs-
partner): „Du mußt die Welt schon vorher im Herzen haben - sonst hilft die ganze Herumreiserei und Studiererei
nichts!...“
(Im Dialektoriginal klang es natürlich noch schöner und feierlicher ...woasch Bua ..)

Blaise Pascal meinte u.a: „Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît pas." ( Pensées IV, 277)

Die Quintessenz von Weisheit aber ist für mich die Äußerung jenes Bergbauern. Von wegen "minderbegabt" ...

Keineswegs halte ich übrigens Blaise Pascal für einen (unbewußten) Obskuranten bzw. Vernunftfeind.
Aber gerade auch als Mathematiker kannte er ihre Grenzen.

Da ist sie eben auch: die Geschäftigkeit des Aburteilens und Klassifizierens, des sich Erhebens über andere (vielleicht noch
unter der Maske einer inhumanen Travestie von "Demut"), des Machtstrebens, des Herrschenwollens.

Pascal - Jansenismus - Augustinus - Paulus (stoische Diatribe in manchen Protopaulinen) ...
Auch wenn als traditionsgeschichtlicher Beleg historisch-quellenkundlich unzulässig ...: So ganz weg ist Seneca wohl nicht,
wenn er feststellt:
„Imperare sibi maximum imperium est.“ (Seneca, Epistulae Morales 115, 30)
„Sich selbst beherrschen ist die größte Herrschaft“.

Die folgenden kurzen Anmerkungen versuchen lediglich meine subjektive Ansichten bzgl. einiger ideengeschichtlicher
Gesichtspunkte anzudeuten - sie verfolgen keine apologetischen Zwecke.

Zurück also zu den Pensées 139 und ihrer Verknüpfung mit Augustinus, einer rigiden Prädestinationsauffassung und mathe-
matisch-naturwissenschaftlicher Stringenz (denn auch das war Blaise Pascal):

Ich habe nicht den Eindruck, dass der gesundheitlich angeschlagene Blaise Pascal heute prinzipiell etwas gegen das „Dem-Ball-
Nachlaufen“ hätte. Es kann ja u.U. medizinisch und menschlich sinnvoll sein - nicht aber gewisse Auswüchse, fragwürdige
Scheinidentifikationen und Heldenkulte ...

Und es darf (angesichts des augustinischen Hintergrundes) gesagt werden: Pascal meint eben genau nicht die - aus
Augustinus Sicht - eitle Nabelschau jener Selbstversenkung, welche nichts Höheres über sich anerkennt als das eigene Ego
bzw. die sog. „menschliche Vernunft“ .

(Aktuell wäre u.a. z.B. eine Äußerung von G. Roth:
"... Die Vernunft spielt immer eine Nebenrolle ...
Das letzte Wort hat das limbische System. Diese Dominanz der Emotion gegenüber der Vernunft ist biologisch sinn-
voll, denn sie sorgt dafür, dass wir dasjenige tun, was sich in unserer gesamten Erfahrung bewährt hat, und das
lassen, was sich nicht bewährt hat. Gefühle sind sozusagen diese Gesamterfahrung in konzentrierter Form; sie könnte
in entsprechenden Details niemals bewusst repräsentiert werden. ...“
(Quelle:
Gerhard Roth SZ vom 11.04.2000 Wissenschaft
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTE ... otion.html )

Nun aber ist G. Roth ebensowenig Vernunftfeind oder gar Gegner naturwissenschaftlichen Forschens wie es Blaise Pascal war.

Freilich fließen in das Katholischsein Blaise Pascals (und nicht nur bei ihm) calvinistische Tendenzen ein - und G. Roth kann
nicht für christliche Argumentationsstränge vereinnahmt werden.

Wie dem auch sei - vielleicht würde Blaise Pascal uns heute sagen:
"Reist! Vergnügt Euch! Maßvoll! Warum nicht?
Aber denkt daran: Es wird der Zeitpunkt kommen, wo Ihr Euch ohne das Beschönigende menschlicher Zerstreuung sehen müßt.
Es könnte nichts schaden, gelegentlich schon ein wenig zu üben. Denn Sterben ist eine Angelegenheit mit der Konzentration auf
das Wesentlichste ... und übrigens soll toni jetzt endlich aufhören. ..."

Tut er!

Mit freundlichen Grüßen

toni
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Beitragvon consus » So 27. Aug 2006, 15:44

salue, toni!

Herzlichen Dank für diesen ebenso fundierten wie äußerst anregenden Beitrag! Es gilt jetzt weiterzudenken. Die Lektüre macht wirkliche Freude an einem leicht verregneten Spätsommernachmittag.
:-D
Zwei Bitten:

1. Der Text ist so formatiert, dass er zumindest über mein Bildschirmformat hinausgeht. Beim Lesen muss ich ihn daher immer hin- und herschieben. Das beeinträchtigt ein bisschen den Genuss. Lässt sich das ändern? (Hoffentlich hängt's nicht mit meinem PC zusammen.)

2. Bergbauern gelang(t)en in ihrer harten Lebenswirklichkeit oft zu verblüffenden Einsichten. Im Dialekt, den ich jedenfalls sehr schätze, klingen sie noch eindringlicher. Was sagte also jener Bauer in seiner Mundart?

cura, ut ualeas!
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Beitragvon toni_p » So 27. Aug 2006, 16:09

Salue, consus -

Danle für Deine Rückmeldung!
An der Formatierung arbeite ich (zur Zeit machen meine Augen einige Probleme,
aber ich mache mich dran.)

Jenes Zitat im Werdenfelser Dialekt (LKrs. GAP / Obb):
"Woasch Bua, deis Umanandroasn und deis G´studiertsei
heift d´r nixn, magsch nackln wiar a Maschkerer
in seiner Larvn ...
d"Weit muasch im Herzen hobn - sinscht isch gfeit´-.."

Mit herzlichen Grüßen

toni (der noch nicht lateinisch "sprechen" kann)
Zuletzt geändert von toni_p am So 27. Aug 2006, 19:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon consus » So 27. Aug 2006, 16:18

gratias tibi, toni, ago maximas!

Wie wirkungsvoll eine solche mundartliche
Äußerung! Lassen wir das Latein
an dieser Stelle draußen vor.
Seneca kennen wir ja schon....

Schönen Sonntag!

:book:
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Beitragvon toni_p » So 27. Aug 2006, 16:52

Hallo, consus -

ich habe versucht, jenes Breitwandformat etwas zu entschärfen und die entsprechenden Passagen in meiner Antwort geändert.

Mit freundlichen Grüßen

toni
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Beitragvon Marcus » Mo 28. Aug 2006, 17:38

entsteht durch die langen links
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Beitragvon toni_p » Mo 28. Aug 2006, 18:13

Schamschi Adad V hat geschrieben:entsteht durch die langen links


Hallo, Schamschi Adad V -

Danke für den Hinweis! Darauf werde ich künftg achten.

Mit freundlichen Grüßen

toni
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