super homine

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super homine

Beitragvon sinemetu » Mi 24. Sep 2014, 08:20

Heute morgen, gleich nach dem Aufwachen, beschlich mich das Wort Übermensch, zwischen 6. und 7. Uhr und mir fiel auf, dass er im Superman wiedererstanden ist, nur eben im Siegervolk. Ich entsann mich, dass mir jemand, der kein Wort Deutsch sonst konnte, einmal dies Wort sagte, auf deutsch: Übermensch! Es klang so seltsam aus seinem Munde, dass ich es bis heute in meinem Ohr habe.
Ich gehe ungeprüft davon aus, dass es eine Schöpfung Nietzsches ist, eine Schöpfung, die entgegen der oft hoch supermoralischen Position seines Schöpfers Karriere gemacht hat. Ich dachte mir, dass ich das Wort Subhomo noch nie gelesen hatte, genauso, wie Superhomo. Interessanterweise sind im Lateinischen sub und super Kinder eines Stammes, während im Deutschen, über sich ja eindeutig dem Oben verwandt zeigt. Auf jeden Fall, den Heros gab es schon und der Lateiner hätte es anders ausgedrückt. Irgendwas mit infra vielleicht.
Vor allem fiel mir folgendes auf. In der materialistischen Geschichte wird unter dem Logo Evolution auch eine sogenannte Phase der Menschwerdung betrachtet und man ist eifrig darauf bedacht, die Kleinen wissen zu machen, dass ihre Urururgroßeltern noch Affen gewesen seien. Natürlich geht man unausgesprochen davon aus, dass diese Phase beendet ist, und suggeriert, hier der Übermensch in voller Größe, dass man jetzt Mensch sei. Merkwürdig bleibt in jedem Fall die stille Verortung eines jeden seiner selbst eher in der Nähe zum Übermenschen. Subhomo – oder deutsch Untermensch – will niemand sein. Es gibt kein Film namens Untermensch, wenn wir mal vom Dominus anulorum absehen. Vom Übermenschen aber gibt es tausend und eine Sage. So ist es, man gibt und gaukelt sich vor, Mensch zu sein, hält sich aber geistig eher für ein der Nähe des Supermenschen stehendes Wesen. Es ist ja erlaubt.
Wie kommt das? Vor allem das Metier des Übermenschen macht mich stutzen. Was tut er denn den ganzen Tag lang (oder Film)? Nun, er ist ein simpler Helfer, ein ganz banaler Servus. Er dient, oder – das Wort dienen ist nicht en vogue – er hilft. All seine Fähigkeiten setzt er zum Guten ein. Wie edel? Das ist schon mal eine Punkt, der so vom Schöpfer des Übermenschen nicht gedacht worden ist. Seit wann ist der Übermensch dazu da, den Untermenschen aufzuhelfen? – müsste man bissigerweise fragen. Man sollt da die Kirch im Dorfe lassen und den Propheten des hohen Ich’s befragen. Wie kann man diesen Hiatus zwischen Schein und Sein beim Übermenschen überbrücken? Ich behaupte einmal, es scheint nur, dass er dem Menschen hilft.
Übrigens besteht ein heiliger Bund zwischen Über- und Untermensch. Der lautet: Es gibt keinen Menschen. Es ist wohl wahr, dass der Übermensch dem Untermenschen hilft und damit eigentlich nicht hilft, denn das, wozu der Untermensch sein Leben erhalten hat, nämlich Mensch zu werden, dazu hat der Übermensch gar keine Befähigung, Berechtigung, ja all diese Worte sind falsch, er hat von dem ganzen Geschehen nicht einen blassen Schimmer, um was es geht, und deshalb kann er ihm auch nicht helfen. Der Übermensch betrachtet Hilfe als Mittel, erstens, sich in seinem Übermenschentum zu bestätigen, und zweites, eventuelle den Untermensch selbst zum Übermenschen zu machen. Die Perspektive Mensch ist ihm verborgen. Er ist, besonders in der verdammt gut getarnten Form des Gutmenschen, nicht mehr zu retten. Dem Untermenschen gefällt dieses Gehabe, er hat genauso wenig Ahnung von seiner Aufgabe, wie der Übermensch, und darum hält er dies Tun für in Ordnung.
Unter Menschen fällt er gar nicht auf genauso wie über Menschen gesetzt. Aber diese fallen Ihm auf. Die Wirklichkeit ist, dass Unter- und Übermenschen gemeinsam zur Jagd blasen, zur Jagd auf den Menschen. Sie sind beide geschickt, von wem auch immer, in dem, was sie tun, und wissen es tief in ihrem Innersten auch.
Die Teilung der Rezenten in Unter- und Übermenschen ist das wirksamste Mittel von Divide et Impera. Sie ist ja nicht naturgegeben, sondern muß sorgsam hergestellt und gepflegt werden, wie alle Geisteszustände. Darüber haben wir im Kapitel Think Design schon gehandelt.

Nun, die Geschichte von Super- und Untermensch ist noch nicht zu ende. Wahrscheinlich ist die ganze Geschichte bisher eine solche. Es ist die Geschichte vom Sieger und vom Besiegten, von Kain und Abel. Zwischendurch immer ein paar Ansätze zur Menschwerdung, immer dann, wenn ein Reich zu lange besteht. Aber dafür gibt es die Synagoge des Satans, des wahren Schöpfers des Übermenschen, die dafür sorgt, dass sich ja keine Tür offnet. Geschichte wird gemacht, und wenn ich hier die Synagoge des Satans zitiere, meine ich ganz und gar nicht, in die Mythologie abgleiten zu wollen. Es geht hier auf Erden immer um die 8 W’s des Kriminalisten und immer um Wesen aus Fleisch und Blut, denn auch dort on jenem ominösen Ort sitzen solche. Eines ist sicher: Christenmenschen sind es nicht! Um das festzustellen, muß man nicht dort gewesen sein. Die größte Tarnung der Übermenschen besteht darin, den Untermenschen zu suggerieren, bald sei das Böse besiegt, jeder würde Übermensch werden und das Neue Reich, die Neue Weltordnung stehe vor der Tür. Man müsse nur noch schnell dies und das erledigen, sie wissen ja, Syrien bombardieren, Assad ging nicht, schnell wurde Isis aus dem Boden gestampft und so bombardiert man eben Syrien unter dem Vorwand, die selbst geschickten Halsabschneider zu bekämpfen. Aber, versinken wir nicht in der Think Design Maschine. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Das wirklich richtige Chaos – das hat die Synagoge - innerhalb der letzten 2000 Jahre gelernt und praktiziert dies auch seit 200 Jahren, lässt sich nur organisieren, wenn man Menschen zur Verfügung hat, die bereit sind Gutes tun wollen unter Anleitung, d. h. Menschen, die auf die Prüfung, ob eine Sache nun gut ist, oder nicht, selber verzichten, und sich auf das Wort anderer verlassen. Das nennt man Treue! Wenn nun eine Sache gut dargestellt, geheißen und gemacht worden ist, ist sie aber noch lange nicht gut. Ob sie Gut ist, erkennt man an ihren Folgen. Genau diese Erkenntnis aber hat nur der Mensch. Unter- und Übermensch haben diese Eigenschaft nicht, die Erkenntnis des Guten und Bösen. Für sie ist eine Sache gut, wenn sie gut gemacht ist. Ein Massaker kann fachmännisch und tadellos erledigt worden sein. Für sie, für Gutmenschen, ist es eine gute Sache, für Menschen eine schreckliche Tatsache. Das ist der ganze Unterschied, zwischen Mensch auf der einen Seite und Über- und Untermensch auf der anderen Seite.
Nun sind da diese jungen, strunzdummen und entwurzelten Exemplare vom Untermenschen, man hat ihnen ein Handbuch zum Töten aus dem 8. Jahrhundert in die Hand gedrückt, und sie üben ihr blutiges Handwerk mit allem Risiko und allen Folgen gnadenlos und Unmenschlich aus, und erfüllen alles, was ihre Hintermänner, die sie nicht einmal kennen, von ihnen möchten. Nein, es sich noch nicht einmal die, von denen sie Geld erhalten, es sind andere. Es sind die, die wollen, dass in Amerika Grausamkeiten über die Bildschirme flattern. Es geht um Think Design. So richtig gefügig wird eine Frau erst durch Schläge - mulieri quoque dixit multiplicabo aerumnas tuas et conceptus tuos in dolore paries filios et sub viri potestate eris et ipse dominabitur tui – manche übersetzen hier an dieser Stelle – Du sollst unter Schmerzen empfangen - obwohl es nicht dasteht.
Mit der Frau ist natürlich die Gesellschaft gemeint, früher die Kirche. Es geht um Gefügigkeit. Das Wesen des Ghettos ist Gefügigkeit in totaler Abhängigkeit. Ein Sklave hat eben immer einen Ring in der Nase, die feineren im Ohr. Der Terror muß auf’s Video. Darum sind Journalisten die idealen Opfer des Demokratie-Narrativs. Nur so kann man die Masse der Guten bewegen, dem Bösen zuzustimmen. Da ist niemand, der fragt, wie man mit Bomben, und warum immer mit Bomben, also, wie man mit Bomben überhaupt einzelne Idioten bekämpfen will.
Ich halte den Islam nicht für ungefährlich, aber in diesem Szenario bin ich bereit die Masse der Moslems freizusprechen, selbst diejenigen, die dieser Lehre innerlich zuneigen und sogar ihr Herz schon für Grausamkeiten geöffnet haben. Noch aber haben sie nichts getan. Noch können sie erkennen, dass sie bloß Werkzeuge, also Untermenschen sind. Natürlich wollen viele Junge Übermenschen werden. Das Handbuch dazu liegt vor. Wir aber wissen, dass mit Kalaschnikow bewaffnete Halsabschneider, und seien sie auch noch so organisiert, keine Chance gegen Drohnen und richtiges Militär haben, es sei denn, die Macht, die das Militär in der Hand hat, will das sie eine Chance haben – es geht um Gefügigkeit.
Ein Krieg fällt nicht vom Himmel. Er muß vorbereitet werden. Wenn ich in die Geschichte zurückdenke, so ist es der Rote Terror der Kommunisten in der Sowjetunion, von den einen für Propaganda gehalten und abgetan, von den anderen benützt, dessen Taten sorgsam in Deutschland verbreitet wurden, damit auch ja die meisten für den Retter stimmen würden, falls er sich denn zur Wahl stellen würde. Inzwischen wissen wir, dass die Kommunisten nie eine Chance gehabt hätten, wenn sie nicht ständig Geld und jedwede Unterstützung aus Amerika erhalten hätten, ja dass sie immer nur die Diener gewisser Herren waren, und zwar derjenigen, von denen sie vorgaben, genau sie zu bekämpfen.
Und genau diese Rolle spielt Isis. Natürlich werden sie wachsen. Das ist gewollt. Man wird doch nicht die Pflanze treten, die man seit 40 Jahren hegt. Die Organisation zur Unterdrückung der Europäer hat nicht umsonst die Spielregeln dahin eingerichtet, dass möglichst viele junge männliche und ungebildete Neueuropäer muslimischer Provenienz im gemeinsamen Haus Europa aufwachsen. Die waren von Anfang an als fünfte Kolonne konzipiert. Seine Impetus wird der Siegeszug der Surensöhne von den Bewohnern Syriens und des Iraks erhalten, die alle ein Motiv haben, es den „Christen“ heimzuzahlen, und die in Amerika erreichen sie nicht. Es ist die typische Situation eines Cäsarischen Siegeszuges, nur, dass es noch Atomwaffen gibt.
Wenn die eine Macht, die es auf Erden gibt, und die von der Synagoge Satans regiert wird, die Isis wirklich eindämmen wollte, würde sie zuerst die Gelder abdrehen und die Grenzen dichtmachen und schon hätte sich das Gespenst aufgelöst. Wir aber beobachten, und das macht Angst: Das Kind wird gehätschelt
Quaestor sum, quaerere quaerique possum ...
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