de magistro L. L.

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de magistro L. L.

Beitragvon Brakbekl » So 4. Jan 2015, 20:12

Salvete Magistri et NONMagistri,

declaratio de amore magistri hic legendum est:


http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance ... 96-p2.html


Eine Kernsetze:
"... weil er einer der letzten professionellen Vertreter institutionalisierter Nutzlosigkeit ist."
????? :?

schönster Satz: "
„Der Lateinlehrer lebt ständig in der Grauzone zwischen selbst empfundener Wichtigkeit der lateinischen Sprache (,allein schon für die humanistische Bildung‘) und dem aufkeimenden Bewusstsein, dass man ebenso Hirschpaarungslaute oder Klingonisch lehren könnte. Als Reaktion auf diese innere Dissonanz versucht sich der Lateinlehrer im Schulalltag durch das Tragen von Filzjacken-Cordhosen-Kombinationen in Taubenkot-Dunkelgrün zu tarnen und so die vierzigjährige Dienstzeit in der Lauerhaltung eines Kieselsteins einfach auszusitzen.“"
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Tiberis » Mo 5. Jan 2015, 01:21

es hat nun wirklich keinen sinn, sich mit den absonderungen dieses lächerlichen schreiberlings näher auseinanderzusetzen. dieser als "liebeserklärung" getarnte versuch einer apocolocyntosis der "species" lateinlehrer ist ja in wahrheit nichts anderes als ein journalistischer offenbarungseid. weit ist es wahrlich gekommen mit der FAZ, von der sich hartnäckig das gerücht hält, dass sie vor langer zeit einmal eine qualitätszeitung gewesen sein soll. dem herrn zeitungsschreiber fiel also in seiner fadesse nichts besseres ein, als in einem anfall von geistigem exhibitionismus seine eigene unbildung einem breiten publikum zu offenbaren, in der hoffnung, die lacher wenigstens der schlichtesten gemüter auf seiner seite zu haben. denn nur jemand, der mit dem begriff bildung nichts anzufangen weiß und also den wert der bildung, die gerade der lateinunterricht in besonderem maße vermittelt, nicht kennt, wird die chuzpe dieses sogenannten journalisten belustigend finden. mit demselben "argument" der angeblichen nutzlosigkeit hätte er natürlich auch jene lächerlich machen können, die geschichte oder philosophie unterrichten, aber offenbar erschien ihm die relation zwischen aufwand und fehlendem "nutzen" im fach latein besonders einleuchtend.
aber was solls. die hunde bellen, die karawane zieht weiter.
nebenbei: ich habe noch nie, weder innerhalb noch außerhalb des unterrichts, filzjacke und cordhose getragen. :lol: und ich kenne auch keinen kollegen, für den diese adjustierung typisch wäre.
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon RM » Mo 5. Jan 2015, 01:51

Ganz im Gegenteil: Gerade mit solchen Meinungen sollten wir uns genau auseinandersetzen und verhindern, dass sie sich allgemein durchsetzen. "Bildung" ist schon immer das Problem einer kleinen Minderheit gewesen. Aber obwohl die meisten - selbst die, die am Gymnasium lange Jahre damit traktiert wurden - von der Mathematik ebensowenig im Gedächtnis behalten haben wie von lateinischen Deklinationen, wird letztere weiterhin als wichtig erachtet. Niemand käme auf die Idee, ihr "Nutzlosigkeit" vorzuwerfen.

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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Brakbekl » Mo 5. Jan 2015, 09:33

Es ist ja schon lobenswert, daß er Latein nicht unter die Laberfächer rechnet und noch besser - daß er es vollkommen richtig neben Mathematik stellt. Mathematik war ja auch lange Jahre hindurch im Volk eher lächerlich und Mathematiker selten bis heute als Kuriosität - siehe Perelmann, Erdös, Ramanujan und unzählige andre.

Die Abwertung von Latein hat wesentlich damit zu Tun, daß speziell in Europa - in Amerika scheint es mir nicht ganz so stark zu sein - die sich selbst so bezeichnenden "Eliten" - kein Latein mehr können, weil in der als System gebauten Korruption ganz andere Werte von Vorteil für das eigene Vorankommen sind.

weit ist es wahrlich gekommen mit der FAZ..


Mit Schirrmacher fing der Niedergang damals an. Schon mit seinem Eintritt, war abzusehen, daß der Sozialismus Zielvorstellung vor allem der westlichen 68 Eliten gewesen ist, all derjenigen, die ihn nie hautnah erlebt haben. Was für eine Genugtuung, daß wir jetzt mittendrin sind, und die unmittelbare Folge des Sozialismus, der Niedergang der Wirtschaft schon nicht mehr zu übersehen ist. Vom Verlust der Freiheit will ich gar nicht reden ...
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 5. Jan 2015, 10:23

Das ist schon ein sehr einfach gestrickter Artikel mit vielen neg. Schlagworten, fast klischeeartig, gegen Latein. Ich denke aber, dass es gerade in Deutschland sehr stark vom Bundesland abhängig ist, wie Latein beurteilt wird. Im Artikel steht, dass in Bayern die Quote traditionell bei 40% liegt. So eine Antistimmung gegen Latein habe ich nicht einmal von Eltern, die Latein nicht gelernt haben, gehört. Es gibt einige Fächer, die in der Kritik sind, aber das heißt noch lange nicht, dass sie abgeschafft werden. Ich denke weiterhin, dass Latein zu den Kernfächern der gymnasialen Bildung gehört, genauso wie Mathematik. Ich persönlich, der ja Latein ganz gern in der Schule hatte, war immer froh, wenn wir Latein hatten, weil es eine Abwechslung zu anderen Fächern mit einer ganz anderen Intention war. Latein hat sicher in Zukunft zu kämpfen, da an den Unis immer mehr Fächer Latein als Zugangsvoraussetzung verlieren. Da wird sich Latein auch als Schulfach anders definieren müssen, das darf nicht verschlafen werden. Ich sehe an unserer Schule, dass gerade die jungen Lateinlehrer da viel einbringen und bei der Fremdsprachenwahl (für die 6.Klasse/2.Fremdsprache) Latein immer noch beliebt ist, obwohl und gerade deshalb, weil es ein Europäisches Gymnasium ist. Wichtig ist m.E. weiter eine breite Fächerauswahl für die Bildung, eine Einengung auf angeblich nur für später wichtige, moderne Fächer wäre fatal. Wie RM schrieb, ist ja auch interessant, wie viele später vom angeblich unumstrittenen Kernfach Mathematik praktisch kaum mehr Ahnung haben, genauso wie oft auch von Latein (Wir waren damals 2 Schüler, die Mathematik und Latein als LK-Fach hatten und wurden damals direkt als Exoten bewundert :) ). Es kommt auch darauf an, was man später braucht. Ich war froh, dass ich eine breite Ausbildung im Gymnasium hatte, denn was benötigte ich damals im 1.Semester Medizin? -> Latein war sehr praktisch für die Terminologie, ich tat mir viel leichter. Physik für Mediziner, Chemie für Mediziner, Biologie für Mediziner und die ersten Vorlesungen in Anatomie. Jeweils dann mit entsprechenden Praktika.
Latein wird weiterleben in der Schule, aber es darf in ihrer Unterrichtsmethodik nicht stehen bleiben, sondern muß sich in gewisser Weise auch modernisieren, um in der Konkurrenz zu anderen Fächern zu bestehen und auch für die Fächerwahl der Schüler attraktiv zu bleiben.
Und übrigens Tiberis: Unser sehr beliebter Lateinlehrer im LK Latein trug immer Anzug und Krawatte.. :lol:
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon marcus03 » Mo 5. Jan 2015, 11:18

Medicus domesticus hat geschrieben:Und übrigens Tiberis: Unser sehr beliebter Lateinlehrer im LK Latein trug immer Anzug und Krawatte.


und darunter vermutlich "taubenkot-dunkelgrüne" lange Unterhosen - auch im Hochsommer ;-) :lol:
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon marcus03 » Mo 5. Jan 2015, 11:31

PS:

Medicus domesticus hat geschrieben:(Wir waren damals 2 Schüler, die Mathematik und Latein als LK-Fach hatten und wurden damals direkt als Exoten bewundert


Was für ein netter Zufall. Zwei solche gabs in meinem Jahrgang auch. Der eine hatte 1,0 im Abi ( ca. 880 von 900 Punkten), war Stipendiat der dt. Studienstiftung , hat anfangs sogar Latein studiert, um dann als Theologe zu promovieren.
Heute ist er ein einfacher Landpfarrer und immer noch begeisterter Lateiner. Gelegentlich hält er "animo ardentissimo" sogar lat. Messen. :-D
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Tiberis » Mo 5. Jan 2015, 16:36

RM hat geschrieben:Ganz im Gegenteil: Gerade mit solchen Meinungen sollten wir uns genau auseinandersetzen

das,was du als "meinung" bezeichnest, ist in wahrheit ein klischee, dessen sich dieser zeitungsmensch bedient, um die karikatur eines unnützen trottels zu erstellen, der allerdings aufgrund seiner fast schon wieder liebenswerten absonderlichkeit , so wird suggeriert, einen platz im kuriositätenkabinett verdient , anstatt einfach mit dem ganzen bildungsmüll entsorgt zu werden.
aber abgesehen von diesem ganzen filzjacken-und cordhosenstumpfsinn , zeigt uns ja schon der erste satz unmißverständlich, wo der bartl den most holt:
"Unter allen unzeitgemäßen Personen ist der Lateinlehrer am unzeitgemäßesten. Das Wissen, das er weitergibt, ist kaum einen Euro mehr wert."
diese aussage führt uns zumindest zu der einen frage, mit der man sich nun tatsächlich auseinandersetzen sollte: ist bildung noch "zeitgemäß" ?
diese frage erscheint zunächst paradox gerade in einer zeit, in der vom sogenannten "bildungsexperten" bis hinunter zum letzten provinzpolitiker über die wichtigkeit und somit den wert von "bildung" einigkeit besteht. allenthalben ist von bildung die rede, und wo die rede von bildung ist, ist auch die rede von deren "reform". der begriff "bildungsreform" ist mittlerweile geradewegs zu einer gemeingefährlichen drohung geworden, umso mehr, als jene, die dieses wort ständig im mund führen, weder zu wissen scheinen, was bildung, noch, was reform bedeutet. vielmehr verwechseln sie bildung mit ausbildung, und reform mit anpassung ebendieser ausbildung an den herrschenden zeitgeist oder jedenfalls an die aktuellen erfordernisse. und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass alle sogenannten bildungsreformen unter ausschluss jener stattfinden, die als einzige bildung vermitteln, nämlich der lehrer.
genauso wie der begriff "schule" heute nichts mehr mit der ursprünglichen bedeutung dieses wortes (σχολη) gemein hat, ist auch der begriff "bildung" längst in sein gegenteil pervertiert, umso mehr, als die durch bildung erwirkte freie entfaltung der persönlichkeit, der freie, mündige, selbstbestimmte und kritische mensch, heute weniger denn je der gesellschaftspolitischen zielsetzung entspricht. nicht der freie , mündige, gebildete mensch ist erwünscht, sondern der angepasste, unkritische und für sein funktionieren bestmöglich "aus"gebildete. unwissenheit ist stärke!
wen wundert es da noch, wenn gerade seitens der medien als propagandisten der herrschenden gesellschaftspolitischen ausrichtung gegen die exponenten gerade jenes faches polemisiert wird, das als reines bildungsfach sich dem zeitgeist auf besonders hartnäckige weise widersetzt?
:(
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Beitragvon ille ego qui » Mo 5. Jan 2015, 16:56

marcus03 hat geschrieben:PS:

Medicus domesticus hat geschrieben:(Wir waren damals 2 Schüler, die Mathematik und Latein als LK-Fach hatten und wurden damals direkt als Exoten bewundert


Was für ein netter Zufall. Zwei solche gabs in meinem Jahrgang auch. Der eine hatte 1,0 im Abi ( ca. 880 von 900 Punkten), war Stipendiat der dt. Studienstiftung , hat anfangs sogar Latein studiert, um dann als Theologe zu promovieren.
Heute ist er ein einfacher Landpfarrer und immer noch begeisterter Lateiner. Gelegentlich hält er "animo ardentissimo" sogar lat. Messen. :-D


bei uns war das - nicht zufällig, wie mir schien - eine enorm häufige kombination. allerdings muss ich sagen, dass in unserem latein-lk praktisch nur leute vom altsprachlichen zweig hatten. vielleicht ist an einer so ausgerichteten schule die wahl "latein-lk" von vornherein weniger exotisch. allerdings hat, soweit ich weiß, vom altsprachlichen zweig niemand sich zum lateinstudium entschlossen ;-)
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Beitragvon marcus03 » Mo 5. Jan 2015, 17:07

ille ego qui hat geschrieben:bei uns war das - nicht zufällig, wie mir schien - eine enorm häufige kombination.


Ich wollte sagen, dass es auch zufällig genau zwei waren. :)
Was heißt für dich enorm häufig ? ;-)
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Beitragvon SursumDeorsum » Mo 5. Jan 2015, 18:09

marcus03 hat geschrieben:Ich wollte sagen, dass es auch zufällig genau zwei waren. :)
Was heißt für dich enorm häufig ? ;-)


Mein Lateinlehrer, den ich von der achten bis zur zehnten Klasse hatte, meinte auch, dass Mathe und Latein als Abiturfach die beste Kombination wäre... hätte ich nur früher auf ihn gehört... aber immerhin hänge ich jetzt noch ein Mathestudium hinten dran - besser spät als nie :-D
Pangere non potuit nisi potus scurra Cratinus;
sunt mihi fata eadem: Pierides madeant!


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Iuppiter est, quodcumque vides, quodcumque moveris.
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Sed mors certa facit. Pavido fortique cadendum est:
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon marcus03 » Mo 5. Jan 2015, 18:15

SursumDeorsum hat geschrieben:aber immerhin hänge ich jetzt noch ein Mathestudium hinten dran


In welchem Umfang ? Was hast du denn damit vor ? Ich hoffe, du weißt, worauf du dich da einlässt ? :-o

PS:
Willst du ins Reich der reinen Mathematik völlig "sursum avolare", um niemals mehr "deorsum" in die schulische Arbeitswelt eintauchen zu müssen? ;-)
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 5. Jan 2015, 18:26

SursumDeorsum hat geschrieben:Mein Lateinlehrer, den ich von der achten bis zur zehnten Klasse hatte, meinte auch, dass Mathe und Latein als Abiturfach die beste Kombination wäre... hätte ich nur früher auf ihn gehört... aber immerhin hänge ich jetzt noch ein Mathestudium hinten dran - besser spät als nie :-D

Ja, es war zumindest für mich die optimale Kombination Lk Mathematik und Latein, auch der Lernaufwand für´s Abitur hat sich in Grenzen gehalten. Ich wollte zwar ursprünglich LK Latein und Physik machen, was aber wegen Überschneidung der Stunden mit Latein nicht möglich war.
Interessant...du willst noch Mathe drauflegen? Als zusätzliches Lehramtsfach?
Übrigens, du wirst es nicht glauben, aber ich habe damals meine Facharbeit nicht in Latein, sondern in Mathematik gemacht.. :)
@ille: Bei uns damals gab es zwar fast jedes Jahr einen LK Latein, aber die Kombination mit Mathe war extrem selten.
Zuletzt geändert von Medicus domesticus am Mo 5. Jan 2015, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon marcus03 » Mo 5. Jan 2015, 18:33

Medicus domesticus hat geschrieben:auch der Lernaufwand fürs Abitur hat sich in Grenzen gehalten


Das hab ich mir bei dir schon gedacht. :ironie:
Dafür musstest du aber als Mediziner verdammt viel ochsen ?
Worüber ging denn deine Facharbeit ? Ich vermute, du hast sie in Stochastik zum Thema "Pokerwahrscheinlichkeit" geschrieben. ;-)
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Re: de magistro L. L.

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 5. Jan 2015, 18:37

O.k. wenn du es wissen willst.. :-D Mein Facharbeitsthema war: "Mathematische Behandlung von Schwingungsdifferentialgleichungen". Ich habe das Thema damals selbst vorgeschlagen.
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