Hallo, ich las gerade "Überirdische Erlebnisse auf Erden - geschaut von der Seherin Gabriele mitgeteilt von Hugo Georgi".
Es geht in dem Buch weitgehend um deren Erlebnisse mit Verstorbenen. Ich möchte nur eine Stelle hier zitieren indem es um das Verscheiden des Gottlosen geht. "Der Gottlose[*] wird zugrabe getragen und hält Wache auf seinem Hügel." Hiob 21,32 So verhalte es sich wirklich in der Zwischenwelt, die gottlosen Toten stiegen des nachts aus den Gräbern und säßen zwischen 0 und 1 Uhr auf ihnen und könnten sich nicht aus diesem bejammernswerten Zustand befreien, weil sie eben keine Vision vom Himmelreich hätten. Es ist ja auch im Leben so, nur mit Vision und Perspektive geht es weiter. Beides fehlt Deutschland.
[*]Wohlgemerkt, mit dem Gottlosen sind nicht die Atheisten gemeint, die hängen viel zu sehr am Feindbild Gott, bzw. Kirche, um ohne Gott leben zu können, sondern die, die mit dem Schnüfflerinstikt eines Waschbären jeglicher theophoren Frage und Lebenskonstellation ausweichen. Es sind nicht die wittgensteinschen Schweiger, die den Mund halten, weil sie meinen, man könne nicht drüber reden.