pursuit of happiness

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pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 11:14

What about "pursuit of happiness"?

„Das Streben nach Glück scheint mir eine falsche Spur zu sein. Nach Glück zu streben, das ist wie das Streben nach Vanille-Eis. Es ist ein angenehmer Geschmack, aber nicht etwas, was man tatsächlich verfolgen kann.“
(Tilda Swinton - schottische Schauspielerin, *1960)



Man könnte genausogut "Jeder macht, was er will" in den Rang eines Verfassungswertes erheben und zur Staatsraison erheben. Und genau so verhalten sich die VS in den internationalen Beziehungen. Wir machen was wir wollen, aber Ihr sollt machen, was wir wollen.
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 12:01

do, what is to do oder fac, quod faciendum est. That ist definition of duty ....Das ist die Definition der Pflicht .... Der König von Preussen erwartet, daß jeder seine Pflicht tun wird. Er sagte es etwas derber: Hunde, wollt ihr ewig leben?
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon medicus » Mo 29. Feb 2016, 12:10

sinemetu hat geschrieben:so verhalten sich die VS in den internationalen Beziehungen.


Wer ist VS? :nixweiss:
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 12:13

medicus hat geschrieben:
sinemetu hat geschrieben:so verhalten sich die VS in den internationalen Beziehungen.


Wer ist VS? :nixweiss:


VerfassungsSchutz ... :hammer:

die Verteidigen doch den Pursuit of Happiness, oder?
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon marcus03 » Mo 29. Feb 2016, 13:03

Ailourophilos hat geschrieben:Lust als das größte Gut


Ständiges Streben nach Lustbefriedigung kann schnell unlustig und unglücklich machen.
Lust und Frust geben sich oft die Hand. Ob Lust mit Frust etymologisch irgendwie zusammenhängt ?
Was sagt die phantasiebegabte Furchtlosigkeit bzw. der Walde dazu ?

Eine Welt, in der ca. 70 Personen über soviel Vermögen verfügen wie die Hälfte der Menschheit, kann nicht lustig sein. Wielange kann sowas noch gutgehen ? Während ein Drittel der Menschheit nach immer neuen Lustmöglichkeiten sucht und suchen muss, um Wachstum zu generieren, haben 2/3 kaum genug, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen und müssen sich jede Art von Lust versagen.
Des Europäers, Nordamerikaners, Japaners, Chinesen Lust... des Afrikaners, Indonesiers, ... Frust.
Die Flüchtlingsproblematik ist nur das Symptom einer fundamentalen Krise, in der sich die Welt trotz und z.T. auch wegen der Globalisierung befindet. Sie ist geradezu der Zaunpfahl, mit dem die Zukunft winkt um voreinem "weiter so" zu warnen.
Oder müssen erst noch dramatischere Verhältnisse bei Klima und Umwelt eintreten, bis die ganze Welt kapiert und ernstnimmt, welche Stunde es geschlagen hat.
Lustverzicht zugunsten einer Umverteilung, Reservenschonung, ... könnte ein wichtiger Ansatzpunkt sein
für die Umgestaltung eines Wirtschaftssystems, das den Planeten Erde zu verwüsten droht. :(
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 13:55

Lust und Frust geben sich oft die Hand. Ob Lust mit Frust etymologisch irgendwie zusammenhängt ?

http://www.baer-linguistik.de/beitraege/jdw/lust.htm
Fust geht auf fraus - ältere Zusammenhänge kann ich grade nicht erkennen.

Ich geh mal etwas provokant auf Deine impliziten Thesen ein ....

Eine Welt, in der ca. 70 Personen über soviel Vermögen verfügen wie die Hälfte der Menschheit, kann nicht lustig sein.

Antwort: Eigentum ist Plicht, der Lust also diametral entgegengesetzt.

Wielange kann sowas noch gutgehen ? Während ein Drittel der Menschheit nach immer
neuen Lustmöglichkeiten sucht und suchen muss, um Wachstum zu generieren, haben 2/3 kaum genug, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen und müssen sich jede Art von Lust versagen.

Was hat die Lust- und Spaßsuche der einen mit der Situation der anderen zu tun? Ist es nicht so, daß die Lustsuche der einen (z.B. Formel 1) viele Arbeitsplätze schafft, und anderen die Möglichkeit der Teilhabe an der Lustsuche ermöglicht ....?

Des Europäers, Nordamerikaners, Japaners, Chinesen Lust... des Afrikaners, Indonesiers, ... Frust.
Migrationsproblematik ist nur das Symptom einer fundamentalen Krise, in der sich die Welt trotz und z.T. auch wegen der Globalisierung befindet.

Sie sind auf der Suche nach Lust ....

Sie ist geradezu der Zaunpfahl, mit dem die Zukunft winkt um voreinem "weiter so" zu warnen.


Ist die Zukunft ein Gott? Das Gemeinsame von Progressismus und Konservativismus ist, daß sie die Zeit selber zum Gotte mit moralischen Eigenschaften erheben. Wie die alten Griechen mit ihrem Kronos.

Oder müssen erst noch dramatischere Verhältnisse bei Klima und Umwelt eintreten, bis die ganze Welt kapiert und ernstnimmt, welche Stunde es geschlagen hat.
Mit Think Design induziertem Gejammer hat noch niemand einen Krieg gewonnen.
Was sagt Hildegard? Ich will mich nicht verbürgen, aber es steht glaub ich in scivias, daß die Lüge des menschen die Luftverpestung bewirkt. Es ist das Innen des menschen, welches das Außen bestimmt.

Lustverzicht zugunsten einer Umverteilung, Reservenschonung, ... könnte ein wichtiger Ansatzpunkt sein für die Umgestaltung eines Wirtschaftssystems, das den Planeten Erde zu verwüsten droht.
Das ist das Programm des Sozialismus, mit dem Alle sind Gleich (nur einige sind Gleicher) ud die sagen dann, wo's lang geht. Ich bin dagegen!
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon marcus03 » Mo 29. Feb 2016, 14:31

sinemetu hat geschrieben:Antwort: Eigentum ist Plicht,


Ich kenne nur: Eigentum verpflichtet.

sinemetu hat geschrieben:Was hat die Lust- und Spaßsuche der einen mit der Situation der anderen zu tun? I

Unsere Lüste werden z.T. immer noch durch Ausbeutung von Mensch (Hungerlöhne, katastrophale Arbeitsbegingungen, ... ) und Natur (rücksichtsloser Ressourcenabbau und -verschwendung) befriedigt.

sinemetu hat geschrieben:Sie sind auf der Suche nach Lust ....

und holen sich dabei die Wohlsstandskrankheiten mit ins Haus.

sinemetu hat geschrieben:Ist die Zukunft ein Gott?


Nur ein Gott kann uns noch retten. (M. Heidegger)

sinemetu hat geschrieben:Mit Think Design induziertem Gejammer hat noch niemand einen Krieg gewonnen.

Stimmt. Aber die Fakten sprechen für sich.

sinemetu hat geschrieben:die Lüge des menschen die Luftverpestung bewirkt.

Lügen haben kurze Beine. Nicht nur Luftverpestung holt uns alle einmal ein, wenn nichts geschieht.

sinemetu hat geschrieben:Das ist das Programm des Sozialismus, mit dem Alle sind Gleich (nur einige sind Gleicher)

Nicht zwangsläufig. Man könnte heute Kapitalströme intelligent lenken, wenn man wollte. Aber ohne eine gewisse Umverteilung wird es nicht gehen. Umverteilung ist nicht gleich Gleichmacherei. Auf den Umfang kommt es an und den Willen zu einer Mindestsolidarität.
Warum gibt es immer noch soviel teils unversteuertes Kapital im Ausland (Beispiel Griechenland) ?

Warum hat man nicht wirklich Lust, etwa über geringfügige Besteuerung von Kapitaltransaktionen Hilfsprojekte
weltweit und permanent zu finanzieren.
Es gäbe viele Möglichkeiten, wenn man genau nachdenken wollen würde und es täte keinem wirklich weh.
Wirklichwollen müsste man nur wollen. Denn wo echter Wille, da ein Weg und der muss gar nicht steinig sein.
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 18:13

Nicht zwangsläufig. Man könnte heute Kapitalströme intelligent lenken, wenn man wollte.


Nach wessen Intelligenz? Das Problem scheint mir kapitalignorant zu sein, d. h. ich glaube nicht, daß es Kapitalströme sind, die uns retten ...

Aber ohne eine gewisse Umverteilung wird es nicht gehen. Umverteilung ist nicht gleich Gleichmacherei. Auf den Umfang kommt es an und den Willen zu einer Mindestsolidarität.


Wie gesagt, ich glaube nicht, daß Kapitalströme uns retten, auch Umverteilerei sind Kapitalströme .... im Übrigen wird in diesem brüsseler S. der proaktiven Destruktion soviel umverteilt, wie im gesamten real existiert haben Sozialismus nicht. ..

Warum gibt es immer noch soviel teils unversteuertes Kapital im Ausland (Beispiel Griechenland) ?

Wo soll das Kapital denn hin? Die ganze Kapitaldebatte läuft immer auf's Gleiche hinaus. Das Geld scheint falsch verteilt. Dabei ist es eine Definition des Geldes, in den Augen der Nichtgeldbesitzenden falsch verteilt zu sein. Wenn es nämlich in deren Augen "richtig" verteil wäre, wäre es nichts wert.

Warum hat man nicht wirklich Lust, etwa über geringfügige Besteuerung von Kapitaltransaktionen Hilfsprojekte weltweit und permanent zu finanzieren.
Man könnte z.b. Kapital entwerten über Kaufboykotts.

Es gäbe viele Möglichkeiten, wenn man genau nachdenken wollen würde und es täte keinem wirklich weh.
Wirklich wollen müsste man nur wollen. Denn wo echter Wille, da ein Weg und der muss gar nicht steinig sein.


Das leichteste, die Liebe und Zuwendung zum Andern scheint mir das am schwersten Machbare zu sein.
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon marcus03 » Mo 29. Feb 2016, 19:53

Mit 600 Billionen Dollar könnte man Einiges bewegen. Das ist der Wert des weltweit nur in Spekulationsgeschäften angelegten Geldes. Es ist ca. das 10-fache des Weltbruttojahresproduktes. Dieses Geld hat nur ein Ziel: Mehr zu werden ohne produktive Arbeit.
Diese Geschäfte sind hauptverantwortlich für Rohstoffpreise und die Spekulationen auf diese.
Sie entscheiden u.a. über den Preis, den z.B. der einfache Bauer in Indien für seine Kaffeeernte bekommt.
Wenn er draufzahlt und seine Familie nicht mehr ernähren kann, sind Spekulanten daran schuld.
Das Perverse ist: Man kann auf Missernten spekulieren und reich werden, wenn deretwegen der Bauer verhungern muss, weil er gegen einen vorher vereinbarten Preis liefern muss, der misserntenunabhängig ist, d.h. auch wenn die Preise wegen des knapperen Angebotes steigen, hat er nichts davon, im Gegenteil : er muss unter Marktpreis verkaufen, weil er sich verpflichtet hatte , zu einem Festpreis zu liefern, der sich für ihn nur rechnet, wenn er keine Mengeneinbuße durch eine Missernte hat.
Das Gleiche gilt für Rohöl: Länder wie Brasilien und Venezuela, die vom Ölexport abhängig sind, sind auch deshalb z.Z. in größten Schwierigkeiten, weil sie sich nicht abgesichert haben oder absichern konnten.
Venezuela steht vor dem Bankrott, wenn die Preise nicht wieder steigen. Die Inflationsrate ist drastisch gestiegen, die Bevölkerung bekommt das bereits voll zu spüren.
Die Spekulation auf die Zukunft kann dafür sorgen, dass sehr viele Menschen keine Zukunft mehr haben. :(
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 20:13

Marcus, Dein Denken ist zu geldfixiert. Geld ist nichts als ein Tauschmittel. Der Trick besteht darin, daß die Idee, man könne für Geld alles kaufen, die der Normalo, jeden Tag im Supermarkt prüft, nicht wahr ist. Geld ist ja im Idealfall nur Repräsentant bestehender Güter. Man kann z. B. nicht für alles Geld der Welt Eier kaufen, weil es nun mal nicht so viele Eier gibt. Übrigens muß niemand die Ernte auf dem Halm verkaufen. Wenn jemand durch unvorteilhafte Verträge, die er sich nicht durchdacht hat, sondern nur auf das Geld gsehen, in die Breduille kommt, ist auch das Geld nicht daran schuld. Mal angenommen, es gibt einen Supervulkanausbruch, und infolgedessen geht die Welternte um 99 % zurück. Man wird für noch soviel Geld nirgendwo die fehlenden Nahrungsmittel kaufen können. Sie sind nicht da. Da nütz auch noch so viel Geld nichts.

Es ist weder das Geld schuld an den Problemen, noch lassen sich diese mit Geld lösen. Venezuela - unser Priester ist ein Venezoelaner - ich sage nur der typische Gang des Sozialismus - es gab damals eine Witz in der DDR: Woran erkennt man, daß der Sozialismus weltweit gesiegt hat? Antwort: In der Sahara gibt es keinen Sand mehr! Nur typisch die Diskussion der Venezuelaner - schuld ist immer das Ausland. War auch in der DDR so.

Die Probleme der Welt sind keine Probleme des falsch verteilten Geldes, sondern die Welt der Probleme sind die Ursache des Geldes der Welt.

http://kath.net/news/54215
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon marcus03 » Mo 29. Feb 2016, 20:17

Alles läuft übers Geld, also kann man nur mit Geld steuern. Geld ist das Schmiermittel. Gehortetes Geld schmiert nichts.
Schau mal unter Silvio Gsell nach. :)
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 20:18

marcus03 hat geschrieben:Alles läuft übers Geld, also kann man nur mit Geld steuern. Geld ist das Schmiermittel. Gehortetes Geld schmiert nichts.
Schau mal unter Silvio Gsell nach. :)


Kennst Du Georg Simmel?
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 20:31

Hallo Marcus, wie soll ein Mann zu vernünftigen Gedanken kommen, wenn er unfähig ist seine eigenen Gefühle in die Zucht zu nehmen? Er wird Phantome gebähren ....

Silvio Gesell war verheiratet mit Anna, geb. Böttger und hatte mit ihr vier Kinder. Aus seiner Verbindung mit Jenny Blumenthal, geb. Führer, ging 1915 Hans-Joachim Führer hervor. Weitere Beziehungen hatte Gesell mit Wanda Tomys und Grete Siermann.



Manchmal dünkt mich, diese ganzen Sozialreformer haben nur eine ganz neue Masche gefunden, um das uralte Weltproblem: "Wie kommt das Wasser des andern über meine Mühle" für sich vorteilhaft zu lösen.

Aber ich lese weiter ....

Das ...
Er wurde – wahrscheinlich auf Veranlassung von Hjalmar Schacht – nach dem sogenannten Röhm-Putsch am 30. Juni 1934 aufgelöst.[27]

ist natürlich interessant. Also, diejenigen, die den Adolf finanzierten, darunter befand sich ja auch die Bush Familie, waren offensichtlich keine Anhänger des "Freigeldes". Ich schlage mal eine Umfrage unter Goldmann Sachs Bankern und überhaupt in NY zur Beliebtheit des "Freigeldes" vor ....
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon medicus » Mo 29. Feb 2016, 21:13

Ich schlage vor,dass die Disputation auf dem nächsten Weltwirtschaftsforum in Davos fortgesetzt wird! :grouphug:
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Re: pursuit of happiness

Beitragvon sinemetu » Mo 29. Feb 2016, 21:57

Guter Vorschlag.

ich frage mich angesichts unserer versammelten Regierungskompetenz immer, wie Leute, die offensichtlich unfähig sind, mit einer Person länger zusammenzuleben, bzw. ein Familie zu gründen und Kinder großzuziehen, also, woher diese Leute die Kraft nehmen wollen - ein Volk zu führen bzw. zu leiten. Ich sehe ein, - der Irrtum liegt ganz auf meiner Seite - sie wollen es gar nicht. Alles, was sie wollen, ist möglichste viel Knete, möglichst viel Fun in möglichst kurzer Zeit und so viel wie möglich Destruktion für die Regierten, denn dies ist ja die Bedingung des Geldes. Das Ganze zusammen heißen Sie dann Demokratie und läuft unter Pursuit of Happiness.
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