Prudentius hat geschrieben:Trump kann uns positive Denkanstöße vermitteln: wir brauchen ja nicht gleich "America first" in "Germany first" umzusetzen, aber dass wir in wesentlichen Fragen das d. Interesse überhaupt nicht in Betracht ziehen, ist nicht optimal; wir fragen nicht, ob wir uns bedroht fühlen, wir fragen nur, ob Polen, die Ukraine, Litauen sich bedroht fühlen; wir lassen uns in die Kriege anderer hineinziehen; wir bieten Asyl für die ganze Welt; ob wir das können, wird gar nicht gefragt.
Da stimme ich dir entschieden zu, optime Prudenti. Auch ich habe mit Trumps Wahlsieg die Hoffnung verbunden, dass sich die Beziehungen zwischen den USA und Russland entspannen würden. Leider lassen die jüngsten Signale aus Washington , insbesondere die absurde aufforderung, die Krim der Ukraine "zurückzugeben", nichts gutes erwarten.