Zythophilus hat geschrieben: vermutlich Kinder von Shakespeare-Enthusiasten -
oder der NO-FUTURE-Generation.
Vllt. sind die Eltern auch Okkultisten,Satanisten o.ä. oder einfach nur Pessimisten im Hinblick auf die Zukunftsaussichten ihres Sprößlings.
Dazu scheint der Familienname gut zu passen:
Suárez ist ein ursprünglich berufsbezogener spanischer Familienname, abgeleitet von dem lateinischen suerius mit der Bedeutung „Schweinehirt“. Unsere Perdita ist in doppelter Hinsicht ein "armes Schwein"
bzw. hat weder beim Vor- noch Zunamen Schwein gehabt,
Als Schweinehirt würde auch ich mich auf verlorenem Posten fühlen in Zeiten berechtigter, wachsender Kritik gegenüber allzu hohem Fleischkonsum.
Lt. Studien stirbt jedes 3. Schwein umsonst in Deutschland, da ein Drittel allen Schweinefleisches weggeworfen wird.
Als Schwein ist man wirklich arm dran. Man muss immer schneller schlachtreif werden und stirbt dann doch
zu einem Drittel für die Katz.
Zur Effizienzsteigerung sollte man an der Züchtung von Zwei-Drittel-Schweinen arbeiten, Sie hätten 3 Vorteile:
- weniger Futter bei schnellerer Schlachtreife
- höherer Gewinn bei unverändertem Verkaufpreis
- kein Schweinefleisch mehr in den Mülltonnen
Ja, wenns nur so einfach wär! Hoffentlich siehts bei den Osterlämmern besser aus!