interdum liebenter culum mulieris meae attingere confiteor ....
medicus hat geschrieben:Tu, sinemetu, fautor culi attingendi esse videris
Nein, nur es gibt insgesamt interessantere und wichtigere Probleme im Lande zu bereden, als dem mit finanziellen Forderungen versehenen Beachtungswunsch einiger Prominenter Bühne zu geben. Ich halte jenes incriminierte Verhalten insgesamt auch für unschicklich, für mehr nicht! Es ist kein Existenzproblem.
Wenn ich heute auf die Seiten von Focus oder N24 gehe, werde ich belästigt von sog. Schaumnachrichten, also Meldungen, die mich überhaupt nichts angehen. Während der politische Teil der Meldungungen ständig zurückgeht. Mein Hirn ist voll von Namen, die ich eigentlich gar nicht kennen und wissen möchte, (Ich sehe kein fern und höre kein Radio) - nutze allein das Internet zur Information, weil schon beim Durchscrollen der Headlines soviel sog. Promimüll im Hirn hacken bleibt. Mich interessiert einfach nicht, wer Taylor Swift ist oder Verona Poth oder Maybrit Illner, oder irgendeine andre Medienbarby ist. Also nochmal: Es gehört nicht in die Nachrichten, wenn A B irgendwo ungehörig berührt hat.
Daß die Frauen insgesamt, seitdem sie keine Kinder mehr kriegen, ein Daseinsproblem haben, ist doch nicht meine oder der Männer insgesamt Schuld. Früher sind sie in der postfertilen Periode in die Kirchenbank gegangen und haben leise den Rosenkranz gebetet. Heute gehen sie in die Öffentlichkeit und produzieren weitgehend Infomüll.
Man muß sich das so vorstellen. Früher war der Datenbestand ein Arsenal an Fachbüchern mit wirklich großer Infodichte. Man ging in eine Bibliothek, suchte nach einem Titel und bekam Profundes. Heute ist das Verhältnis von profunder Info zu redundantem Meinungsmüll -, den ich auch sehr gut produzieren kann, wie Du oben siehst - stark zugunsten zweiter verschoben, mit der Perfidie, es werden dazu noch die interessanten und vielversprechenden Titel gestohlen. Man geht also in eine Bibliothek, und muß sich 30 Bücher kommen lassen, diese durchsehen, um eines zu finden, welches dem entspricht, was man sucht. Schade, daß die Informatik Redundanz auf semantischer Ebene nicht identifizieren kann.
Das eigentliche Problem ist aber: Das Volk und die Leute werden doch Tag für Tag zugeschüttet mit solchen Nebensächlichkeiten, um von den wirklichen Schweinereien abzulenken.
Sieh mal das Statement des Anwalts zum Ende der Lanzsendung, wo er die Urteile vergleicht. Ab Min. 59:10
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus- ... 7-100.html
Quaestor sum, quaerere quaerique possum ...