Raupen drohen in Afrika enorme Mengen Mais zu vernichten
dahinter steht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Spodoptera_frugiperda
Ist ja ne echte Drohung. Es handelt sich bei dem possierlichen Tierchen um einem simple Eule, nicht unähnlich unserer einzigen, des Altgriechischen kundigen, Gammaeule
https://de.wikipedia.org/wiki/Gammaeule
Im Wiki zum Herbst Heerwurm steht:
Sie wurde im Januar 2016 erstmals in den westafrikanischen Staaten Nigeria, Benin und Togo beobachtet.[2][3] Seitdem breitet sie sich über weite Teile des südlichen Afrika aus und verursacht dort schwere Ernteschäden an Maisfeldern.[2][3
Für mich passt nicht zusammen:
a: Januar 16 erstmals beobachtet
b: verursacht dort schwere Ernteschäden.
Januar 16 ist immerhin noch keine 24 Monate her. Und das steht auch "erstmal beobachtet" und nicht, "verursachte erstmals schwere Schäden".
Ich frage mich: Was will Think Design von mir, oder uns? Warum wollen welche, daß sich so eine der schlechten Phantasie entsprungene Meldung bei mir in Hintergrund-Wissen verwandeln soll.
Afrika ist sehr groß! Genau so groß:
http://www.seitvertreib.de/2010/10/19/d ... f-deutsch/
Man putscht Katastrophe. Man will bei uns unbedingt die Assoziation: Afrika = Viele Menschen = Kriege = Hunger
Folge: Alle kommen her!
Das ist der einzige Grund, warum so ein Stuss verbreitet wird und dann auch noch mit Zahlen "belegt", von wegen:
Bahama zufolge könnten die Ernteverluste enorm sein. Er schätzt, dass pro Jahr zwischen acht und fast 21 Millionen Tonnen der erwarteten 39 Millionen Tonnen Mais vernichtet werden. Es drohten Verluste zwischen 2,5 und 6,2 Milliarden Dollar pro Jahr, sagte der Experte.
Ich würde sagen, lasst die "vermutete Katastrophe" doch erst mal eintreten, und dann jammert rum. Oder, baut doch 2018 erst mal keinen Mais an. Oder: Löst die Welternährungsbehörde auf!
Hier nur mal das Ergebnis bei Google auf die "Warnung" dieser Behörde hin:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 510677.png
Vor allem: "... frisst südliches Afrika kahl"
Ich bin der Meinung und des Glaubens, in Afrika geht es den meisten Menschen zunehmend gut... wenn es ihnen nicht gut geht, dann ist es wie in D. eine Folge ihres Denkens, Glaubens und Tuns.