*ieg und jég

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Re: *ieg und jég

Beitragvon sinemetu » Sa 22. Jun 2019, 09:12

marcus03 hat geschrieben: quantenfluktiatiosninduzierte

Bist Du so lieb, Marce, und bringst das N an die richtige Stelle? Danke
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Re: *ieg und jég

Beitragvon marcus03 » Sa 22. Jun 2019, 09:34

Feci. :)
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Re: *ieg und jég

Beitragvon medicus » Sa 22. Jun 2019, 11:36

sinemetu hat geschrieben: bringst das N an die richtige Stelle

Es war ein überflüssiges N. Neben welchen Buchstaben hätte er es stellen sollen? :hairy:
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Re: *ieg und jég

Beitragvon sinemetu » Sa 22. Jun 2019, 11:41

medicus hat geschrieben:
sinemetu hat geschrieben: bringst das N an die richtige Stelle

Es war ein überflüssiges N. Neben welchen Buchstaben hätte er es stellen sollen? :hairy:

... zwischen o und s...
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Re: *ieg und jég

Beitragvon medicus » Sa 22. Jun 2019, 12:02

sinemetu hat geschrieben:... zwischen o und s...


Ja richtig, nun ist aber das s fort. :roll: Was sagst du zu dieser Schreibung?
"das quantenfluktuationinduzierte Sein"

P.S. Ich glaub, ich hab zu lange den Fuchs, der in den Schnee springt, angeschaut :-o
Zuletzt geändert von medicus am Sa 22. Jun 2019, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: *ieg und jég

Beitragvon sinemetu » Sa 22. Jun 2019, 12:40

OK, sieht besser aus und klingt besser, wenn nur das S delendum est. Ob es aber auch richtig ist?
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Re: *ieg und jég

Beitragvon medicus » Sa 22. Jun 2019, 13:13

Neuer Vorschlag:von Quantenfluktuationen induziertes :roll:
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Re: *ieg und jég

Beitragvon Prudentius » So 23. Jun 2019, 09:18

marcus03 hat geschrieben:Noch interressanter wäre die Frage nach dem "Sinn" des Ganzen ...


Die Frage nach dem Sinn kann man nur zirkulär beantworten, d.h. den Sinn, den man finden will, muss man vorher hineingelegt haben. Beim Sinnsuchen muss man ein solches Begriffsraster an die Welt anlegen, das auch einen Sinn ermöglicht. Wir haben es ja in der Hand, welches Raster wir auswählen. Mit dem Begriffsapparat der Evolutuionslehre wird es allerdings nicht gehen, denn dieser basiert auf den Dogmen des englischen Empirismus, von Darwin her.
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Re: *ieg und jég

Beitragvon sinemetu » Sa 22. Aug 2020, 10:10

Der fränkische fluss. (D) begründet die eisige mit ie. wurzel; es geht auch direkter: akelt. iagi-s, eis.


https://www.keltischesprachspuren.de/sp ... -spuren-2/

und hieran:

http://e-latein.de/phpBB/viewtopic.php? ... 57#p355157
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