reziproke Assoziativität

[sinemetu]

Wir waren ja schon zu der Erkenntnis gelangt, dass massive äußerliche Eindrücke von einer gewissen Ähnlichkeit des gemeinten Klangformähnlichkeiten zeitigen, bzw. begünstigen. Ich hatte als prägnantes Beispiel auf die Ähnlichkeit zwischen Elch und Kelch hingewiesen, die ich durch reziproke Assoziativität begründet hatte.

Ich möchte in dieses Gruppe auch die Endung von Eis und Eisen, sowie von heiß hinstellen. Von Eisen und Eis geht so ziemlich derselbe Sinneseindruck aus: kalt und schwer. Da werden die meisten noch mitgehen. Heiß ist aber das Gegenteil. Dazu sage ich, daß kommt drauf an, wie das Gehirn das bemerkt. Eventuell geht nur der Eindruck "unerträgliche Temperatur" von dem Ding aus als Engramm in unser Hirn. Dann wäre egal, ob heiß oder kalt.

Das kann man wieder testen, ob das im Hirn als identisch gehandhabt wird.

[marcus03]

Von Eisen und Eis geht so ziemlich derselbe Sinneseindruck aus: kalt und schwer.

Die Dichte von Eisen ist eine ganz andere als die von Eis.

Ein Greis gehört nicht zum alten Eis, sondern alten Eisen. Sonst würde er ja immer Sommer
dahinschmelzen.
Nur wenn ein Greis um eine neue Liebe kreist, wird aus dem vereisten Greis vlt. geschmolzenes
Greiseneis. Was für ein Scheiß!

[sinemetu]

Von Eisen und Eis geht so ziemlich derselbe Sinneseindruck aus: kalt und schwer.

Die Dichte von Eisen ist eine ganz andere als die von Eis.

Ich hab ja nicht von Dichte gesprochen, sondern vom Sinneseindruck.