In diesem Video kommt an 1:46 min der Satz:
Lass Dich nicht von Deinen Emotionen übermannen.
Der Satz ist wichtig, weil Frauen können sich nicht von ihren Emotionen übermannen lassen, denn sie sind Emotion. Ich habe bisher noch keine nichtmännliche Person erlebt, die sich von ihren eigenen Emotionen distanziert halten konnte. Die Förderung des weiblichen Prinzips in der gestalteten Öffentlichkeit hatte genau die Absicht, die Distanz zu den von den MM gesteuerten Emotionen zu verringern. Wer Menschen über das "Denken" steuern will, muss auf die Emotion Zugriff haben, denn diese sind vorrational und es ist wesentlich leichter, Menschen über die Emotio, als über die Ratio zu steuern. Das hat auch damit zu tun, weil, wenn es eine unbegliedete Person schafft, sich ihren eigenen Emotionen gegenüber distanziert zu verhalten, tritt in ihrem stets wandelbaren Sein ihr speziell weibliches Element in den Hintergrund. Das wird auch oft im Erscheinungsbild deutlich, hat also mit den Hormonen zu tun.
P. weiss, dass D. nichts anderes als eine Kolonie ist. P weiss auch, dass ein Schildkröte nicht allein auf einen Pfosten hochklettern kann. Wenn er nur noch solchen Pfostenschildkröten begegnet, weiss er, dass Ratio, gegenseitige Anerkennung nicht die Grundlage des Dialogs sind, sondern Dialog nur gespielt werden soll mit vorgegebenen Ergebnissen. Es ist die aussichtslose Lage. Und so hat er sich von Emotionen übermannen lassen. Er hat den Film "A Series of unfortunate Events" nicht gesehen, wo es gerade Violett (Violence) ist, die dreimal in auswegloser Situation sagt: Es gibt immer einen Ausweg!
Das war dumm, in die Rolle des Agressors zu schlüpfen und die Trolle der Globalisten und Multis zu rechtfertigen. Diese - sie zelebrieren es jedenfalls täglich in den Medien - geben vor, um im Bild des Bekenntnisses Kirchhügels aus seiner Fulton-Rede 1954 zu bemühen - Wir haben das falsche Schwein geschlachtet - jedenfalls diesmal "das richtige Schwein zu schlachten". Präsident B. der in der U. Interessen hat, hat es zumindest geschafft, seine Interessen als Interessen der "freien Welt" darzustellen und seinen Krieg der öffentlichen Hand unterzujubeln. Aber Siegespropaganda ist noch kein Siegesjubel und man sollte das Bärenfell nicht verkaufen, bevor man den Bären hat. Es kann gut sein, dass der Jubel noch vielen im Halse stecken bleiben wird, denn Wahrheit, Frieden und Mitmenschlichkeit sind jetzt schon die Verlierer.
