... sunt inanes ac vacui, ut fere omnia, quae in hoc foro scripsis
scripsisti!
Liebe Mystica, für eine Mystikerin bist du etwas zu spitzzüngig.
Moderatoren: Zythophilus, marcus03, Tiberis, ille ego qui, consus, e-latein: Team
... sunt inanes ac vacui, ut fere omnia, quae in hoc foro scripsis
mystica hat geschrieben:, quae multa visione per Dei gratiam beatifica viderim.
marcus03 hat geschrieben:mysterium kommt von myo = ich schließe Augen und Mund
https://de.wikipedia.org/wiki/Mysterium
Das Wort Mysterium (von altgriechisch μυστήριον mystérion, ursprünglich für kultische Feiern mit einem geheim bleibenden Kern, volkstümlich auch abgeleitet von myo, ‚den Mund schließen‘[1])
Mysterium n. ‘Geheimlehre, Geheimkult, religiöses Geheimnis’. Übernahme (16. Jh.) von lat. mystērium, griech. mystḗrion (μυστήριον) ‘Geheimnis, Geheimlehre, geheimer Kult, innerstes Wesen einer Religion’, zu griech. mýstēs (μύστης) ‘wer die Augen schließt’, dann ‘der (in die eleusinischen Mysterien) Eingeweihte’, zum Grundwort griech. mýein (μύειν) ‘sich schließen, zusammengehen, den Mund, besonders aber die Augen (ver)schließen, einschlummern’. Vgl. afrz. mistere, frz. mystère, engl. mystery (14. Jh.). Das antike Mysterium ist mit dem Schweigegebot der Eingeweihten verbunden, das christliche ist eine Glaubenssache, die durch die Vernunft allein nicht erklärbar ist. – mysteriös Adj. ‘rätselhaft, geheimnisvoll, unerklärlich’ (18. Jh.), frz. mystérieux (15. Jh.). Mystik f. Form religiösen Erlebens, die durch Verinnerlichung, Versenkung und Ekstase eine Vereinigung mit dem Göttlichen anstrebt (16. Jh.), besonders im Mittelalter als religiöse Bewegung verbreitet; hervorgegangen aus den gleichbed. Verbindungen mlat. theologia, unio mystica als Eindeutschung der substantivierten fem. Form des Adjektivs lat. mysticus ‘zum Geheimkult, zu den Mysterien gehörig, geheim, geheimnisvoll’, spätlat. auch ‘die Geheimnisse der christlichen Religion betreffend’, griech. mystikós (μυστικός) ‘zu den Mysterien gehörig, geheim’, wozu auch mystisch Adj. ‘zur Mystik gehörig, geheimnisvoll’ (17. Jh.).
Woher kommt das Quantenvakuum? Was ist es letztlich?
Was hat in ihm zum Urknall geführt? Man geht heute von Asymmetrien aus, die wir nicht erklären können,
aber als Ursache postulieren müssen.
Sapientius hat geschrieben: Was sollen Asymmetrien oder Symmetrien als Ursachen des Urknalls?
Sapientius hat geschrieben: Was soll dann das "Ur-" bedeuten?
Ein Ungleichgewicht. Das Ende der absoluten Ausgeglichenheit im Vakuum, ...
Sapientius hat geschrieben:schon das "vor" ist sinnlos.
Sapientius hat geschrieben:Vor dem Urknall gab es weder Ausgeglichenheit n
Sapientius hat geschrieben:Die Mystik ist dann die Aufklärung der Menschen über ihre wirkliche Herkunft,
Sapientius hat geschrieben:wir Menschen tragen in uns den Funken der Lichtwelt, aber unsere Seele ist abgestürzt in das Gefängnis oder Grab der finsteren Leiblichkeit.
Sapientius hat geschrieben:Noch heute ist der gnostische Einfluss erkennbar: die Erbsündenlehre, der Fall Adams wirkt auf die gesamte nachfolgende Menschheit; die Priester werden "Geistliche" genannt, weil sie das pneuma des göttlichen Funkens in sich bewahrt haben; und sie sind schwarz gekleidet, da sie in Trauer sind, wegen des Absturzes in die niedere Welt; der Zölibat; und die Polemik gegen den "Zeitgeist", denn der satanische Weltherrscher möchte die Wahrheit nicht aufkommen lassen.
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