Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

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Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon LiviusAndronicus » Di 28. Dez 2010, 13:32

Archäologen in Baden-Württemberg haben in der Nähe der keltischen Heuneburg den wahrscheinlich spektakulärsten archäologischen Fund der letzten dreißig Jahre in Deutschland gemacht. Heute morgen wurde die 80 Tonnen(!!!) schwere Entdeckung, ein völlig unbeschädigtes Prunkgrab aus der Keltenzeit, von einer Spezialfirma auf Schwerlastfahrzeugen komplett abtransportiert.

http://www.medicamina.bplaced.net/initium/index.php?option=com_content&view=article&id=111&Itemid=205&lang=de


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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon chefren » Di 28. Dez 2010, 22:09

Der Fund bringt die praehistorischen Archaeologen einen grossen Schritt weiter. Durch die aus Holz bestehende Grabkammer kann des Grab aufs Jahr genau datiert werden und das war bisher immer ein grosses Problem, insbesondere bei den keltischen Prunkgraebern die offensichtlich alle in einer Zeit angelegt worden sind.

Mich persoenlich wundert es das des ganze so lange weitgehend geheim gehalten werden konnte und kaum was an die Oeffentlichkeit gelangte seit dem es im Sommer durch Sondagen "gefunden" wurde. Noch überraschender aber eben das gerade dieses Grab unberaubt war / ist wo alle anderen ebenfalls im Sommer sondierten Graeber beraubt waren.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Viatrix » Fr 31. Dez 2010, 21:27

:klatsch: Das ist ja sagenhaft! :suche:
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Laptop » Fr 31. Dez 2010, 23:34

Gibt Aufnahmen, die den Aushub dokumentieren?
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Apollonios » Sa 1. Jan 2011, 10:07

Sicher ein wundervoller Fund. Aber bei allem Interesse frage ich mich bei solchen Funden, seien es Pyramiden oder Keltengräber, immer wieder:
Ab wie lange nach dem Tod darf man in einem Grab herumwühlen? Normalerweise gilt ja in Deutschland § 168 StGB:
http://dejure.org/gesetze/StGB/168.html

Auch andere Länder haben Gesetze zum Schutz von Begräbnisstätten. Keiner von uns möchte das Skelett seiner Großeltern im Museum wissen. Nur wenn der Tod schon länger her ist, scheint das ganz in Ordnung zu sein...
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Zythophilus » Sa 1. Jan 2011, 14:14

"Beschimpfender Unfug" wird wohl nicht verübt werden, und auch sind viele Museen dazu übergegangen, Skelette, wenn überhaupt, pietätvoller auszustellen. Exhumierungen aus wissenschaftlichem Interesse sind auch nicht viel anders.
Wer weiß, vielleicht wäre es dem bestatteten Kelten durchaus angenehm gewesen, dass er zweieinhalb Jahrtausende nach seinem Tod wieder zu solchen Ehren kommt.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Zythophilus » Sa 1. Jan 2011, 14:47

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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Laptop » Sa 1. Jan 2011, 22:34

Meiner Auffassung nach ist ewige Totenruhe etwas völlig selbstverständliches und ich finde es nicht recht ein Grab anzutasten, auch nicht wenn es 2000 Jahre alt ist. Das Plattmachen von Friedhöfen wie es heutzutage oft geschieht ist für mich ein Widerspruch zu dem Pietätsgehabe mit Blümchen auf dem Grab, das man vorher betreibt. Entweder ehrt man seine Toten, oder nicht. Aber man ehrt sie nicht kurze Zeit, um sie später dann in die Tonne zu werfen.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon chefren » Sa 1. Jan 2011, 23:38

Apollonios hat geschrieben:Auch andere Länder haben Gesetze zum Schutz von Begräbnisstätten. Keiner von uns möchte das Skelett seiner Großeltern im Museum wissen. Nur wenn der Tod schon länger her ist, scheint das ganz in Ordnung zu sein...


In wie vielen Laendern steht denn die Urne des Vorfahren Beispielsweise im Wohnzimmer oder sonstwo? Bei uns in Deutschland ist es verboten, aber in anderen Laendern ist es Sitte und Brauch.

Andere Kulturen gehen mit so was ganz anders um als wir es heutzutage tun. Wie war es denn frueher im alten Israel z.B? Da wurden in manchen Epochen doch die Knochen des Verstorbenen nur so lange in Ehren gehalten bis der naechste aus der Familie starb und dann wurde saemtliche Knochen auf einen Haufen / in eine Grube geschoben und wichtig war nur der aktuell Verstorbene bis der naechste starb. Oder wie war es im alten Mesopotamien? Wo die Leute teilweise einfach in eine Grube unter den Fußboden geworfen wurden, Kinder in irgendein Vorratsgefaeß oder sonstwas gestopft worden sind und man letztendlich ihrer wohl nicht mehr gedachte ... Oder was ist mir den einstigen Friedhoefen wo dann X Generationen spaeter ganze Siedlungen drauf gebaut worden sind und keiner mehr der Toten gedacht hat? ... Wie viel Bestattungen gibt es denn ueberhaupt aus der Antike wo man wirklich weiss wer der Tote ist? Schon die Neandertaler bestatteten ihre Toten, aber wer nun der Tote wirklich war ihnen wohl vollkommen egal. Auch die Neandertaler gaben wohl eine kleine Grabbeigabe mit ins Grab so wie viele andere auch.

Heutzutage haben wir eine komplett andere Auffassung ... Die meisten gehen regelmaessig ans Grab ihres verstorbenen und pflegen dieses, Gedenken ihrer insbesondere an den Feiertagen und Festen, halten regelmaessige Messen fuer sie ab oder aehnliches ... Dafuer geben wir heutzutage in den seltensten Faellen so etwas wie Grabbeigaben mit!

Selbstredend kann jeder entsprechend seine eigene Meinung entwickeln und vertreten. ... Ohne die Archaeologie und solch Funde, wuesste man bei weitem nicht so viel, wie man weiss ueber die entsprechende Kultur ... Wenn man nun so argumentiert das die Archaeologen die Totenruhe stoeren, koennte man genauso gut argumentieren das Anthropologen die Knochen entweihen wenn sie an diesen Untersuchungen durchfuehren ... aber dann wiederum muesste man dieses in unsere heutige Zeit uebertragen ... Wie ist es denn zB mit den Organspenden, auch das ist eine Entweihung des Koerpers und in vielen Religionen beispielsweise undenkbar, waehrend es doch fuer uns in der Regel etwas ganz normales ist.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Apollonios » So 2. Jan 2011, 19:11

Ich stehe vielleicht allein mit der Annahme, daß zwischen notwendig und mutwillig ein Unterschied besteht, und ebenso zwischen absichtlich und unwissentlich...
Auch glaube ich, daß wir nicht so sehr anderen als uns selbst schaden, wenn wir die kulturell gewachsene Ehrfurcht vor den Toten vergessen.
Natürlich gibt es allerhand Argumente für die Plünderung und Zurschaustellung antiker Gräber - sogar sehr überzeugende, etwa den Wissensgewinn. Aber es gibt eben auch hie und da ein Argument dagegen, das nicht notwendig völlig gaga ist.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Apollonios » Mo 3. Jan 2011, 01:05

Das ist allerdings ein treffendes Argument.
Archäologie wird wohl immer ein Gang auf dünnem Eis bleiben, wenn es um die Ehrfurcht vor den Toten geht. Wenn der heutige Blick auf den Tod durch solche Funde tatsächlich etwas unverkrampfter und ehrlicher wird, mögen solche Funde und Ausstellungen einen guten Sinn haben.

Mir bleibt ein Unbehagen; immer noch denke ich, das mit der Ausstellung solcher Funde auch das Gegenteil bewirkt werden kann, ein höchst widerlicher Voyeurismus. Hoffen wir, daß ich hierin Unrecht habe.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon chefren » Mo 3. Jan 2011, 02:05

Longipes hat geschrieben:Ich finde die Pietätfrage an dieser Stelle recht schwierig und wollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich Bedenken für gaga halte. Es ist nicht leicht, hier eine Grenze zu ziehen. Dürfen wir einen Neandertaler ausgraben und untersuchen, einen keltischen Fürsten aber nicht? Darf ein mittelalterlicher Friedhof überbaut werden, ein neuzeitlicher nicht? Die Archäologie bewegt sich seit ihren Anfängen auf dünnem Eis - die Grenze zwischen Wissenschaft und Plünderung ist fließend (Was hat z.B. das Babylonische Tor in Berlin zu suchen?).


Oder die Nofretete in Berlin?

Wenn Finder ihre gefundenen Stuecke mitnehmen und der Oeffentlichkeit zur Schau stellen empfinde ich dieses nicht als Pluenderung, du nimmst ja auch Beispielsweise Geld oder Preise die du irgendwo gewonnen hast mit und laesst sie nicht da stehen / liegen wo sie herkommen. Abgesehen davon das es heutzutage verboten ist. Frueher duerfte eben die jeweilige Expeditionstruppe ihr Gefundenes mit in ihre Heimat nehmen, inzwischen darf nichts mehr aus dem Grabungsland entfernt werden, da ist es manchmal schon schwer wenn man fuer wissenschaftliche Zwecke etwas nur kurzzeitig von der Grabungsstelle entfernen will um anderorts im Lande genauer untersuchen zu lassen. Heutzutage wird aber eben auch drauf geachtet das sich keiner mehr irgendwas in die Taschen steckt was er findet, frueher war auch das Gang und Gebe das sich die Ausgraeber mal den ein oder andere Stein oder die ein oder andere Scherbe oder Muenze eingesteckt haben wenn gerad keiner aufgepasst hat. Aber im allgemeinen sind die Grabungsmethoden damals ja in keinster Weise mehr mit denen von heute zu vergleichen.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Laptop » Mo 3. Jan 2011, 06:35

Man kann nicht alles mit der Ratio fassen. Man könnte auch Pro und Contra für den Verzehr von Menschenfleisch diskutieren. Aber Tabu und Skrupel sind oft Sache des Gewissens und des Rechtgefühls, mit Betonung auf „Gefühl“. Für mich persönlich ist die Totenruhe eine Art Symbol für das letzte bißchen an Gewissensbissen, insbesondere Ehrfurcht, die ein Mensch haben kann. Wenn einem nicht einmal mehr die Toten heilig sind, was dann? Ich möchte weder in einer Ausstellung von Hagens landen noch in einem Museum für Altertumskunde. Und wenn doch, dann würde ich mich sicherlich nicht „bedanken“ (wenn mir das als Toter noch gelingt). Es ist sicherlich wichtig, daß es Gerichtsmediziner gibt, die Autopsien vornehmen, und auch Archäologen möchte ich ihren Zweck nicht absprechen. Doch es bleibt jedem selbst überlassen diese Sache vor sich selbst zu beurteilen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, was er tut.
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon chefren » Mo 3. Jan 2011, 10:32

Es geht uns / den Archaeologen um die materiellen Hinterlassenschaften ... Wenn ich graben gehe, auf dem offenen Feld oder in einer Siedlung wo neues gebaut werden soll oder wenn Reste eines Denkmals gefunden werden, hab ich im Grunde nicht im Hintergrund auf einen Friedhof zu stoßen und das ist auch eher selten der Fall, ich selbst bin noch auf kein keltisches Graeberfeld oder einen roemischen Friedhof gestoßen obwohl ich sehr viel im vor- und fruehgeschichtlichen Bereich mache. In der Regel findest du Gebrauchskeramik, die irgendwann von irgendwem weggeschmissen wurde ...
Da ist es schon einfacher in Israel / Palästina, Iran, Irak oder Syrien auf Menschenknochen zu stoßen, eben durch die Fußbodenbestattung oder die Bestattungen in Keramik ...
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Re: Spektakulärer archäologischer Fund in Baden-Württemberg

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 3. Jan 2011, 14:58

Ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen und finde, man kann beide Standpunkte verstehen. Es ist immer ein Eingriff in die Ehre des Toten, wenn man ein solches Grab aushebt, andererseits kommt die Archaeologie im Verständnis der damaligen Kulturen enorm weiter. Wie man das für sich beurteilt, muß jeder für sich selbst sehen. Zu verurteilen ist die Archaeologie in früherer Zeit mit diesen unsäglichen Plünderungen und ein Verstreuen der Fundstücke über die ganze Welt. An den Standorten ist dann nicht mehr viel übrig. Heute ist man da viel vorsichtiger geworden.
chefren hat geschrieben:ich selbst bin noch auf kein keltisches Graeberfeld oder einen roemischen Friedhof gestoßen obwohl ich sehr viel im vor- und fruehgeschichtlichen Bereich mache

Ich schon, indirekt :) , da Hallein nicht weit weg von mir ist und auf dem Dürrnberg viele keltische Funde gemacht wurden. In Hallein gibt es das Keltenmuseum[*]. Dort werden auch Gräber gezeigt, wie sie mit den Toten und Schmuckstücken 1:1 vorgefunden wurden.

[*] http://www.keltenmuseum.at/de/
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