puto plerisque vestrum id navigium subaquale notum esse, quod est de apopudobalia.
legite, sultis, quid - inter alia lectu dignissima - in Vicipaedía in illo lemmate lepidissimo scriptum sit:
Hintergrund
Die Idee zum Verfassen des fingierten Apopudobalia-Artikels kam Mischa Meier spontan, als er für seinen damaligen Professor zahlreiche Artikel für den Neuen Pauly erstellte. Dem Metzler-Verlag fiel der ursprünglich nicht lemmatisierte Scherz-Artikel aufgrund erheblichen Termindrucks seitens der Redaktion erst nach Druck und Veröffentlichung der ersten Auflage auf, als fachliche Kritik an der falschen Wortbildung aufkam, ohne jedoch den ironischen Unterton zu erkennen. Der Verlag drohte Meier daraufhin, die schon gedruckten Exemplare auf dessen Kosten vernichten zu lassen, ließ aber nach positiven Rückmeldungen durch verschiedene amüsierte Historiker von dem Vorhaben ab.[1] Einem 1997 abgegebenen Statement einer Verlagssprecherin zufolge habe man an „humanistische Traditionen anknüpfen [und] etwas Humor“ hineinbringen wollen.[2]
Der Artikel ist in der englischen Fassung des Neuen Pauly nicht enthalten, allerdings zog der Brill-Verlag zeitweilig die Einfügung eines alternativen Scherzartikels in Betracht.
quoniam hic etiam Graecarum litterarum peritissimos versari exploratum habeo, quaero, rectene illi vocem apte compositam esse negent quidque in ea reprehendendum sit!
praeterea quaeritur, utrum i in -ia longa an brevis sit.
bene valete