Ich weiß. dass ich nichts weiß...

Diskussionen zu den antiken Philosophen, ihren Ideen und ihrer Rezeption

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Beitragvon Clemens » Di 16. Mär 2004, 16:12

Es geht auch nicht darum, durch diese Erkenntnis mehr zu wissen, sondern einzusehen, dass man niemals auslernt...
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Beitragvon suetonius » Di 16. Mär 2004, 16:29

zum fischer:

Hab ich mir spontan ausgedacht...ich meine es ware hauptsächlich händler auf dem markt, denn dort saß sokrates ja bekanntlich immer...
...une tête bien faite et une tête bien pleine...
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Beitragvon Juergen » Di 16. Mär 2004, 16:42

suetonius hat geschrieben:zum fischer:

Hab ich mir spontan ausgedacht...ich meine es ware hauptsächlich händler auf dem markt, denn dort saß sokrates ja bekanntlich immer...
... Fischer ...

... Fische ...

... Marktplatz...


... da gab es doch was...

Bild
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Beitragvon suetonius » Di 16. Mär 2004, 17:43

kleine anmerkung:

das bild von rom, was in einem heft da war, ist historisch gesehn vollkommen richtig...
aber der rest...
fast so schlecht wie die caesaefilme aufm zdf!
...une tête bien faite et une tête bien pleine...
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Beitragvon vir ol » Di 16. Mär 2004, 19:14

Tjaja, man kann nicht alles haben :D

Ja, wir lernen niemals aus, denn selbst wenn es irgendwann ein mal ein sehr langlebiger jemand alle weltlichen Fakten aufgenommen hat, so kann er die immer noch kombinieren und sich Phantasiewelten erschaffen...
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