Homer Singen

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Homer Singen

Beitragvon publiovidius » Do 19. Jan 2012, 03:51

Hallo,
leider bin ich in keiner Weise dazu in der Lage, die Qualität dieses Artikels zu beurteilen, er scheint mir als Unkundigem aber sehr interessant. http://www.oeaw.ac.at/kal/sh/whb37.htm
Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas beisteuern könnte :)
Lg, publiovidius

[i]"(...)die klassischen Philologen, die als einzige (neben den Theologen) noch eine wirklich internationale Gelehrtensprache haben, <sollten> sich sehr bedenken, diesen Schatz, zu dessen Hütern und Wahrern sie berufen sind, zerrinnen zu lassen."[/i]
Andreas Thierfelder, 1953 in H. Menge: Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik
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Re: Homer Singen

Beitragvon aap » Mo 13. Feb 2012, 22:13

Stefan Hagel hat auf diesem gebiet wirklich schöne arbeit geleistet, auch wenn ich mir wünschte, daß er etwas besser seinen deutschen akzent verbergen könnte (er rollt kein /r/!!!). Zu erwähnen ist auch, daß er für die begleit-audioaufnahmen von assimils altgriechischbuch zuständig war. Das entscheidende ist aber vielleicht wirklich in diesem fall die rekonstruktion der prosodie/musik; schön wäre aber wirklich eine kombinations aus stefan hagels musik kombiniert mit einer authentischen aussprache.

EDIT: Merke gerade, daß der post schon recht alt war. echt nicht viel los hier...
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Re: Homer Singen

Beitragvon publiovidius » Mo 20. Feb 2012, 20:08

Vielen Dank für deine Antwort. Ich freue mich, dass überhaupt eine Antwort zu dem Thema kam. Das mit der Griechischaussprache ist auch ein Problem für mich. Wenn man die Schulaussprache gelernt hat, ist es echt schwer, sich umzustellen. Wobei das Rho das geringste Problem ist :D
Lg, publiovidius

[i]"(...)die klassischen Philologen, die als einzige (neben den Theologen) noch eine wirklich internationale Gelehrtensprache haben, <sollten> sich sehr bedenken, diesen Schatz, zu dessen Hütern und Wahrern sie berufen sind, zerrinnen zu lassen."[/i]
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