Dem. 59,38

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Dem. 59,38

Beitragvon ThomasVulpius » Mi 28. Jun 2017, 12:43

D. 59,38 Ἐπάρας δὲ αὐτὴν οὗτος ἐν τοῖς Μεγάροις τῷ λόγῳ καὶ φυσήσας, ὡς κλαύσοιτο ὁ Φρυνίων, εἰ ἅψοιτο αὐτῆς, αὐτὸς δὲ γυναῖκα αὐτὴν ἕξων, τούς τε παῖδας τοὺς ὄντας αὐτῇ τότε εἰσάξων εἰς τοὺς φράτερας ὡς αὑτοῦ ὄντας καὶ πολίτας ποιήσων, ἀδικήσει δὲ οὐδεὶς ἀνθρώπων, ἀφικνεῖται αὐτὴν ἔχων δεῦρο ἐκ τῶν Μεγάρων, καὶ παιδία μετ᾽ αὐτῆς τρία, Πρόξενον καὶ Ἀρίστωνα καὶ θυγατέρα, ἣν νυνὶ Φανὼ καλοῦσιν.

Nachdem dieser sie mit Worten in Megara aufgerichtet und sich großgetan hatte, der Phrynion werde heulen, wenn er sie auch nur anrühre, er selbst werde sie aber als Frau haben und die Kinder, die ihr seien, werde er dann in die Phratra-Genossenschaft einführen, als ob sie seine eigenen seien, und sie zu Bürgern machen, dass aber kein Mensch (ihr) Unrecht tun werde, kam er mit ihr aus Megara hierher und mit ihr (kamen) drei Kinder, Proxenos und Ariston und eine Tochter, welche man nun Phano nennt.
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