D. 59,89 Ὅμως δ᾽ ἀκούοντες αὐτῶν βελτίους ἔσεσθε καὶ τὰ κάλλιστα καὶ τὰ σεμνότατα δῶρα τοῖς εὐεργετοῦσι τὴν πόλιν διδόμενα γνώσεσθε ὡς λελυμασμένοι εἰσίν. Πρῶτον μὲν γὰρ νόμος ἐστὶ τῷ δήμῳ κείμενος μὴ ἐξεῖναι ποιήσασθαι Ἀθηναῖον, ὃν ἂν μὴ δι᾽ ἀνδραγαθίαν εἰς τὸν δῆμον τὸν Ἀθηναίων ἄξιον ᾖ γενέσθαι πολίτην. Ἔπειτ᾽ ἐπειδὰν πεισθῇ ὁ δῆμος καὶ δῷ τὴν δωρεάν, οὐκ ἐᾷ κυρίαν γενέσθαι τὴν ποίησιν, ἐὰν μὴ τῇ ψήφῳ εἰς τὴν ἐπιοῦσαν ἐκκλησίαν ὑπερεξακισχίλιοι Ἀθηναίων ψηφίσωνται κρύβδην ψηφιζόμενοι.
Dennoch aber werdet ihr besser sein, wenn ihr die (die Gesetze) hört, und ihr werdet erkennen, dass sie die schönsten und erhabensten Geschenke, die denen gegeben werden, die der Stadt Gutes tun, besudelt haben. Erstens zwar ist ein Gesetz dem Volke vorliegend, dass es nicht erlaubt sei, einen zum Athener zu machen, der nicht durch Männertugend gegenüber dem Volk der Athener würdig ist, ein Bürger zu werden. Wenn das Volk sich überzeugen ließ und das Geschenk gibt, dann lässt es (das Gesetz) nicht zu, dass es die Einbürgerung durchführen kann, wenn nicht bei der nächstfolgenden Volksversammlung mehr als sechstausend Athener in einer geheimen Abstimmung (dafür) stimmten.