Lys. 1,4

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Lys. 1,4

Beitragvon ThomasVulpius » So 27. Aug 2017, 14:52

Lys. 1,4 Ἡγοῦμαι δέ, ὦ ἄνδρες, τοῦτό με δεῖν ἐπιδεῖξαι, ὡς ἐμοίχευεν Ἐρατοσθένης τὴν γυναῖκα τὴν ἐμὴν καὶ ἐκείνην τε διέφθειρε καὶ τοὺς παῖδας τοὺς ἐμοὺς ᾔσχῡνε καὶ ἐμὲ αὐτὸν ὕβρισεν εἰς τὴν οἰκίᾱν τὴν ἐμὴν εἰσιών καὶ οὔτε ἔχθρᾱ ἐμοὶ καὶ ἐκείνῳ οὐδεμίᾱ ἦν πλὴν ταύτης οὔτε χρημάτων ἕνεκα ἔπρᾱξα ταῦτα, ἵνα πλούσιος ἐκ πένητος γένωμαι, οὔτε ἄλλου κέρδους οὐδενὸς πλὴν τῆς κατὰ τοὺς νόμους τῑμωρίᾱς.

Ich glaube aber, ihr Männer, dass es nötig ist, dass ich dieses aufzeige, dass Eratosthenes meine Frau verführte und jene verdarb und meine Kinder schändete und gegen mich frevelhaft handelte, indem er in mein Haus hineinging (mein Haus betrat), und dass weder zwischen mir und jenem Feindschaft bestand außer dieser und dass ich dies nicht des Geldes wegen tat, damit ich reich anstelle von arm würde, und auch wegen keines anderen Vorteils außer der gesetzmäßigen Rache.
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ThomasVulpius
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