Aeschin. 3,1

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Aeschin. 3,1

Beitragvon ThomasVulpius » Do 14. Sep 2017, 17:21

Aeschin. 3,1 Tὴν μὲν παρασκευὴν ὁρᾶτε, ὦ ἄνδρες Ἀθηναῖοι, καὶ τὴν παράταξιν, ὅση γεγένηται, καὶ τὰς κατὰ τὴν ἀγορὰν δεήσεις, αἷς κέχρηνταί τινες ὑπὲρ τοῦ τὰ μέτρια καὶ συνήθη μὴ γίγνεσθαι ἐν τῇ πόλει. Ἐγὼ δὲ πεπιστευκὼς ἥκω πρῶτον μὲν τοῖς θεοῖς, ἔπειτα τοῖς νόμοις καὶ ὑμῖν, ἡγούμενος οὐδεμίᾱν παρασκευὴν μεῖζον ἰσχύειν παρ᾽ ὑμῖν τῶν νόμων καὶ τῶν δικαίων.

Ihr seht die Vorbereitung zwar, ihr Männer von Athen, und die (Truppen-)Aufstellung, wie groß sie geworden ist, und das Bitten über den Marktplatz hin, welches manche benutzt haben, damit das Maßvolle und das Gewohnte in der Stadt nicht stattfinde. Ich aber bin voller Vertrauen gekommen, erstens zu den Göttern, dann zu den Gesetzen und zu euch, in dem Glauben, dass keine Vorbereitung bei euch mehr Geltung habe als die Gesetze und das Gerechte.
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