Aeschin. 3,63 Nῑκᾷ γὰρ ἕτερον ψήφισμα Φιλοκράτης, ἐν ᾧ κελεύει ἑλέσθαι δέκα πρέσβεις, οἵτινες ἀφικόμενοι ὡς Φίλιππον ἀξιώσουσιν αὐτὸν δεῦρο πρέσβεις αὐτοκράτορας ἀποστέλλειν ὑπὲρ εἰρήνης. Tούτων εἷς ἦν Δημοσθένης. Kἀκεῖθεν ἐπανήκων ἐπαινέτης ἦν τῆς εἰρήνης καὶ ταὐτὰ τοῖς ἄλλοις πρέσβεσιν ἀπήγγελλε καὶ μόνος τῶν βουλευτῶν ἔγραψε σπείσασθαι τῷ κήρυκι τῷ ἀπὸ Φιλίππου καὶ τοῖς πρέσβεσιν ἀκόλουθα γράφων Φιλοκράτει. Ὁ μέν γε τὴν ἐξουσίᾱν δέδωκε τοῦ δεῦρο κήρυκα καὶ πρέσβεις πέμπεσθαι, ὁ δὲ τῇ πρεσβείᾳ σπένδεται.
Philokrates setzt sich nämlich mit einem anderen Beschluss durch, in dem er befiehlt, zehn Gesandte zu wählen, welche, nachdem sie zu Philipp hinkamen, von ihm fordern sollten, hierher bevollmächtigte Gesandte zu schicken bezüglich des Friedens: Von diesen war einer Demosthenes. Von dort aus zurückgekommen, war er ein Lobredner des Friedens und er vermeldete dasselbe wie die anderen Gesandten und als Einziger von den Ratsherren stellte er den Antrag, einen Vertrag mit dem von Philipp (ausgesandten) Herold und den Gesandten zu schließen, wobei er mit Philokrates Übereinstimmendes beantragte. Der eine zwar hat die Möglichkeit gegeben, hierher einen Herold und Gesandte zu schicken, der andere aber schließt einen Vertrag mit der Gesandtschaft.