Aeschin. 3,71

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Aeschin. 3,71

Beitragvon ThomasVulpius » Mo 5. Feb 2018, 17:30

Aeschin. 3,71 Tούτῳ τῷ δόγματι συνειπεῖν ὁμολογῶ καὶ πάντες οἱ ἐν τῇ προτέρᾳ τῶν ἐκκλησιῶν δημηγοροῦντες. Kαὶ ὁ δῆμος ἀπῆλθε τοιοῦτόν τι ὑπειληφώς, ὡς ἔσται μὲν ἡ εἰρήνη (περὶ δὲ συμμαχίᾱς οὐκ ἄμεινον εἴη διὰ τὴν τῶν Ἑλλήνων παράκλησιν βουλεύσασθαι), ἔσται δὲ κοινῇ μετὰ τῶν Ἑλλήνων ἁπάντων. Nὺξ ἐν μέσῳ καὶ παρῆμεν τῇ ὑστεραίᾳ εἰς τὴν ἐκκλησίᾱν. Ἐνταῦθα δὴ προκαταλαβὼν Δημοσθένης τὸ βῆμα, οὐδενὶ τῶν ἄλλων παραλιπὼν λόγον, οὐδὲν ὄφελος ἔφη τῶν χθὲς εἰρημένων εἶναι λόγων, εἰ ταῦθ᾽ οἱ Φιλίππου μὴ συμπεισθήσονται πρέσβεις, οὐδὲ γιγνώσκειν ἔφη τὴν εἰρήνην ἀπούσης συμμαχίᾱς.

Ich stimme zu, diesem Beschluss zuzustimmen, und auch alle (sc. stimmen diesem Beschluss zu), die in der früheren von den Volksversammlungen (öffentlich) sprachen. Und auch das Volk ging weg, etwas solches angenommen habend, dass zwar Frieden sein werde (es dürfte aber wohl wegen des zu Hilfe Rufens der Griechen keine allzu gute Idee sein, über eine Bundesgenossenschaft zu beraten), dass dieser aber gemeinsam mit allen anderen Griechen sein werde. Eine Nacht lag dazwischen und am folgenden Tag waren wir wieder bei der Volksversammlung zugegen (fanden wir uns wieder bei der Volksversammlung ein). Nachdem dort also Demosthenes die Rednertribüne in Beschlag genommen hatte und keinen anderen zu Wort kommen ließ, sagte er, nichts von den gestern gesprochenen Worten habe irgendeinen Wert, wenn in diesen Punkten die Gesandten Philipps nicht mitzustimmen werden, er sagte, dass er keinen Frieden sehe, wenn keine Bundesgenossenschaft bestehe.
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