Ich muss sagen, dass es bei mir in letzter Zeit regelrecht in Arbeit ausartet, die mir überhaupt keinen Spaß mehr macht (wahrscheinlich, weil ich im mom. recht viel zu tun habe).
Ich habe jetzt in Latein meine letzte Klausur geschrieben, wollte mir noch ein wenig Zeit fürs Lesen nehmen und dann die Prüfungen schreiben. Aber dieses Vokabellernen...
Wie macht ihr es denn während eures Studiums?
Ich habe die Vokabelarbeit immer ganz nach oben gestellt, dann der Lektüre im Laufe des Studiums immer mehr Platz gegeben, die Grammatik kann man ja meistens, bzw.: den RHH hat man ja irgendwann auch durch und die Stilübungen gibt es ja auch noch...
Aber ich will nicht länger um den heißen Brei herumreden: Ich bin so ganz gut durch die Klausuren gekommen, frag mich aber immer, ob es anders nicht besser gewesen wäre, z.B. mehr zu lesen - wie macht ihr es, lern ihr regelmäßig Vokabeln? Dadurch, dass es bei unser uni auf den Vischer beschränkt ist (ca. 5580 + proverba) ist es paradoxerweise noch stressiger: Gerade die will man dann 100&ig können...
Früher hats mir richtig Spaß gemacht (endlich nicht mehr so viel nachschlagen zu müssen), aber inzwischen bin ich, wie gesagt, ein wenig davon genervt
Hattet ihr das auch schon mal?