Glanzstücke philologischer Arbeit?

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Re: Glanzstücke philologischer Arbeit?

Beitragvon ThomasVulpius » Di 5. Mai 2015, 10:36

Was mich seit dem Beginn des 3. Jahrtausends der Menschheit am meisten beeindruckt hat, ist der MBS, der seine erste Auflage im Jahr 2000 hatte.

Auch die neue Synonymik von Meissner/Meckelnborg/Becker liegt immer auf meinem Schreibtisch griffbereit.

Man müsste viel mehr im Bereich der Stilistik forschen.

Was heißt z.B. "jemanden das Wasser (nicht) reichen können" - ein mittelalterlicher Ausdruck für Pagen, die die Adligen bei Tisch bedienten.

CIC. Brut. 84 nam ... ex bellicā laude aspirare ad Africanum nemo potest
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ThomasVulpius
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