Nachdem ich mir diesen
Kommentar von Johann Christian Jahn durchgelesen habe:
» 247 Versus in Goth. 2 deest
» et in Vrat. a manu prima in
» margine tantum legitur. Erf. 1,
» Hamb. 2, Medic. 2, Neap.,
» Palat. 1, Rhen. et Urb. et edd.
» Heins., Burm., Gier., Mit.,
» Bth. et Bel.: Aeneaque. Vrat.
» et pro var. lect. Cantabr.: Ae-
» reaque. Myrt. et rell. II.: Alte-
» raque. Atque in Dresd. voc.
» carchesia addita est glossa: al-
» tera pocula. Planud.: τῇ δ’ ἑ-
» τέρᾳ. [...]
... und insbesondere das τῇ δ’ ἑτέρᾳ von Planudes, komme ich von dem Verdacht nicht los, daß ein “hetera” von seiner Lautsubstanz her betrachtet etwas mit den Schwankungen zw. altera und herea/aerea/aenea zu tun haben könnte. Es hat die Bedeutung von altera, zusätzlich hat es aber auch die lautliche Nähe zu herea/aerea/aenea.