titulus sepulcralis

Das Forum für professionelle Latinisten und Studenten der Lateinischen Philologie

Moderatoren: Zythophilus, marcus03, Tiberis, ille ego qui, consus, e-latein: Team

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Zythophilus » So 31. Mär 2019, 22:12

Dass Kinder in der Antike häufig vor ihren Eltern starben, stelle ich nicht in Abrede.
Der Grabstein des Caius Caesernius Senecio (http://lupa.at/3405) ist ein gutes Beispiel für ein nachzutragendes Alter des Aufstellers. Ganz logisch ist es nicht, wenn die Inschrift besagt, er habe das zu Lebzeiten errichten lassen, das aber im angegebenen Alter, obwohl er bei der Aufstellung wahrscheinlich jünger war. Dass der Nachtrag unterblieb, ist offenkundig nicht so selten.
Mir kommt weiters vor, dass es unüblich ist, dass zuerst eine andere Person, dann erst sibi steht. Korrigiere mich, Cometes, wenn ich da falsch liege.
Wie wäre es, wenn eine Zeile vom Steinmetzen vertauscht worden wären und Zeile zwei eigentlich hinter die aktuelle Zeile vier gehörte? Wir hätten das zu ergänzende Alter des Aufstellers, wir hätten die Reihenfolge sibi et und den Namen der Ehefrau. Weitere Personen würden nicht genannt - zumindest nicht auf dem erhaltenen Stück - und eine Altersgabe der Ehefrau wäre ggf. auch auf dem nicht erhaltenen Teil.
Zythophilus
Divi filius
 
Beiträge: 16843
Registriert: So 22. Jul 2007, 23:10
Wohnort: ad Vindobonam

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon cometes » Mo 1. Apr 2019, 00:06

VIVVS FECIT SIBI ET ... dominiert gewiss, in der Provinz Noricum zählt man nach Auskunft der Epigraphischen Datenbank Heidelberg über 200 Mal diese Variante, während <ALICVI> VIVVS FECIT ET SIBI (ET ...) kaum 15 Mal auftaucht. Akzeptiert man aber, dass AN für AN(NORVM) steht (wofür knapp 3000 Treffer in besagter Datenbank sprechen) und dadurch in Verbindung mit einer eventuell zu ergänzenden Zahl die Lebensdauer der vorgenannten Person bezeichnet wird, so ergäbe sich doch bei der Annahme, in unserem Fall wäre ANNORVM ___ VIVVS FECIT SIBI ET zu lesen und die Abbreviaturen davor bezögen sich auf den Errichter VINDILLIVS, für den Fall seines Todes und die korrekt durchgeführte Eintragung der Zahl seiner auf Erden zugebrachten Jahre (die doch wohl geplant war), die eigentümliche Situation, dass z.B. VINDILLIVS ... ANNORVM LX VIVVS FECIT SIBI ET... zur Auskunft darüber würde, in welchem Alter er dieses Monument zu Lebzeiten errichten ließ. Das scheint mir aber nicht der gewöhnliche Sinn derartiger Angaben. Für VIVVS FECIT SIBI ohne vorangehendes AN(NORVM) liefert die Datenbank 350+ Ergebnisse, mit (aber ohne Angabe einer Zahl) 8, mit und unter Angabe einer Zahl der Lebensjahre noch einmal unter 10. In dieser Hinsicht ist auch http://lupa.at/3405 eine Ausnahme.

Liest man jedoch VINDILLIVS <ALICVI> ANNORVM ___ VIVVS FECIT ET SIBI ET ... und wäre die Zahl nach dem Tod der vorgenannten Person auf dem schon vorbereiteten Grabstein korrekt eingetragen worden, hätte man den typischen Fall, dass die Lebensjahre einer verstorbenen Person bezeichnet würden, während, nach Durchsicht der Datenbank m.E. nicht unüblich, die Information über die vom Errichter erreichte Lebensdauer fehlte.
Benutzeravatar
cometes
Consul
 
Beiträge: 340
Registriert: Do 6. Mär 2014, 00:45

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Tiberis » Mo 1. Apr 2019, 00:52

cometes hat geschrieben:Sollte zwischen CO und NI ein sinnvolles Trennzeichen stehen, müsste sich doch für diese Abkürzungen eine ähnlich verbreitete und zur Textsorte passende Auflösung finden lassen.


Nehmen wir einmal an, dass es sich um kein "sinnvolles Trennzeichen" handelt. Dann würde sich eine ganz einfache Lösung ergeben:
VINDILLIVS
BOCONIS (filius)
AN(norum) V(ivus) F(ecit) SIBI
ET SECVNDIN(a)E
CATV (…)


Das Trennzeichen zwischen BO und CO ist ohnehin fragwürdig: es liegt deutlich tiefer als die anderen und unterscheidet sich von diesen durch seine wenig ausgeprägte Keilform. Es könnte sich also ohne weiteres um eine (funktionslose) Kerbe im Stein handeln.
Das Trennzeichen zwischen CO und NI hingegen ist eindeutig und kann nicht ignoriert werden. Da hilft nur die Vermutung, dass es der Steinmetz irrtümlich gesetzt hat.

Die (nach dem Tod hinzuzufügende) Altersangabe dessen, der zu Lebzeiten den Grabstein errichten ließ, mag selten sein, aber sie kommt vor. Eben fand ich bei E: Weber, Die römerzeitlichen Inschriften der Steiermark, Graz 1969, nach kurzer Suche diesen Beleg:
Nr. 292 : (A)DIVTOR
(CV)PITI LIB(ertus) AN(norum)
(..F)EC(it) SIB(i) ET
(S)VTTAE MATRI
ego sum medio quem flumine cernis,
stringentem ripas et pinguia culta secantem,
caeruleus Thybris, caelo gratissimus amnis
Benutzeravatar
Tiberis
Pater patriae
 
Beiträge: 11862
Registriert: Mi 25. Dez 2002, 20:03
Wohnort: Styria

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon cometes » Mo 1. Apr 2019, 13:44

Da bei römischen Grabinschriften oft ästhetische Prinzipien der Textgestaltung wie die Zentrierung mehr gelten als die an Wortgrenzen orientierte Gliederung (wie auch an SI BI deutlich wird), kann man diese Lösung unter Ausblendung der Trennzeichen wohl nicht gänzlich ausschließen. Seltener als die (nach dem Tod zu ergänzende) Altersangabe dessen, der zu Lebzeiten das Monument errichten ließ, ist allerdings das völlige Entfallen von FILIVS, in der Provinz Noricum gibt die Heidelberger Datenbank 235 Fälle aus, wo wenigstens das F steht, keinen einzigen für die hier erforderliche komplette Ergänzung.

Wie steht es mit dem Namen BOCO? Wie würdest du den deuten (Variante von BVCCO)? Passt er zum Fundgebiet?
Benutzeravatar
cometes
Consul
 
Beiträge: 340
Registriert: Do 6. Mär 2014, 00:45

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Zythophilus » Mo 1. Apr 2019, 14:24

Die Inschriften, in denen das Alter des Errichters nach seinem Tod nachgetragen wurde bzw. werden sollte gibt es natürlich.
Auf dem konkreten Stein scheint etwas durcheinander geraten zu sein. Vielleicht war es ein Fehler des Erstellers der Inschrift oder des Steinmetzen, vielleicht war es eine gewissermaßen zur Routine gewordene Unexaktheit. Immerhin gibt es bei Inschriften mit DM auch solche, in denen der Bestattete im Dativ erwähnt wird, obwohl es Genitiv sein sollte.
Dass jemand bei BO CONI etwas anderes als bonus coniunx - da wäre freilich das S am Schluss schwer zu erklären - oder eben BO CONI S bonae coniugi suae erkennen soll, ist für mich kaum erklärbar. Was für uns eine Arte Ratespiel ist, war für einen antiken Betrachter wohl sofort zu durchschauen - da würde ein ungebräuchlicher Name wie Boco oder eine Abkürzung von Bonatia untergehen.
Möglicherweise sind formelhafte Elemente missverständlich kombiniert: Vindillius errichtet das Grab für seine Frau (Z. 1 und 2). Sein Alter soll nachgetragen werden - der Gen.qual. steht in einer Art Hyperbaton nicht direkt bei der Person. Formelhaft ist auf jeden Fall vivus fecit sibi, danach kommt ein et und der Name der Frau, als ob coniugi noch nicht vorgekommen wäre.
Zythophilus
Divi filius
 
Beiträge: 16843
Registriert: So 22. Jul 2007, 23:10
Wohnort: ad Vindobonam

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon cometes » Mo 1. Apr 2019, 14:45

Die Inschriften, in denen das Alter des Errichters nach seinem Tod nachgetragen wurde bzw. werden sollte gibt es natürlich.


Schon, aber in Verbindung mit der Formel VIVVS FECIT SIBI ist das verhältnismäßig selten anzutreffen.

Wie Du bin ich der Ansicht, dass die Konventionen für eine korrekte Auflösung maßgeblich sind.

Apropos: Für BO als Abkürzung von BONAE, BONVS et cetera gibt es in der Heidelberger Datenbank einen einzigen Fall, B oder BON ist die übliche Weise, dass sich jemand selbst als BONVS CONIVNX bezeichnet hätte, wäre mir dort auch nicht untergekommen.
Zuletzt geändert von cometes am Di 2. Apr 2019, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
cometes
Consul
 
Beiträge: 340
Registriert: Do 6. Mär 2014, 00:45

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Tiberis » Mo 1. Apr 2019, 23:20

cometes hat geschrieben:Wie steht es mit dem Namen BOCO? Wie würdest du den deuten (Variante von BVCCO)? Passt er zum Fundgebiet?

Der (laut F. Lochner v.Hüttenbach, Die römerzeitlichen Personennamen der Steiermark. Graz 1989) keltische Name BUCCIO kommt in Inschriften aus Noricum neunmal vor, BOCO ist bislang jedoch nicht belegt. Somit ist die Deutung von BO CO NI S als Filiatur wohl wenig plausibel :sad: , umso mehr, als das Fehlen des Kürzels F (Filius) ja ebenfalls ungewöhnlich wäre.

Ungewöhnlich wäre allerdings auch das Fehlen des Namens (bzw. dessen Reduzierung auf das Kürzel BO) der Gattin des V., wenn man von der Überlegung ausgeht, dass CO NI S coniugi suae bedeutet. Gibt es dafür irgendwelche Belege?

Ganz ausschließen würde ich auch die folgende Möglichkeit nicht:
BOCONI S(ervus)
Den Namen Boconius gibt es zwar nicht, sehr wohl aber findet man VOCONIVS auf Inschriften, beispielsweise aus Pannonia Superior. Dass auf Inschriften immer wieder V durch B (aufgrund der ähnlichen Aussprache) ersetzt wird, ist ja hinlänglich bekannt.
ego sum medio quem flumine cernis,
stringentem ripas et pinguia culta secantem,
caeruleus Thybris, caelo gratissimus amnis
Benutzeravatar
Tiberis
Pater patriae
 
Beiträge: 11862
Registriert: Mi 25. Dez 2002, 20:03
Wohnort: Styria

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon cometes » Di 2. Apr 2019, 12:14

Gibt es dafür irgendwelche Belege?


Nach circa 500 Inschriften in Noricum in der Heidelberger epigraphischen Datenbank, die einer coniugi oder uxori gelten, zu urteilen, war eine solche starke Kürzung des Namens nicht üblich, zumal ja auch die anderen Eigennamen hier ausgeschrieben wurden.

Man könnte noch argumentieren, dass schon die Position in dem konventionellen Inschriftentext einen solchen erwarten lässt, der Pool möglicher Kandidaten klein war und, um eine Verwechslung mit dem Adjektiv BONAE zu vermeiden, statt der dafür üblichen Abkürzungen B oder BON eben BO gewählt wurde. Trotzdem bleibt es zweifelhaft, berücksichtigt man die Bedeutung, die dem Eigennamen in der Erinnerung an die Toten zukommt.
Benutzeravatar
cometes
Consul
 
Beiträge: 340
Registriert: Do 6. Mär 2014, 00:45

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Zythophilus » Di 2. Apr 2019, 19:43

BOCONI S(ervus)

klingt prinzipiell recht gut, allerdings stellen sich zwei Fragen:
Gibt es die dafür nötige B/V-Vertauschung in der Region zu der Zeit?
Kommt ein Sklave als Aufsteller eines solchen Steins in Frage?

In Noricum gibt es nur einmal die Abkürzug BO auf einem Altar für Jupiter; da wird es, allerdings nicht unumstritten, als der Name Bottius gedeutet. http://lupa.at/8496
Ebenfalls nur einmal in Pannonia Superior: ex bo(to) auf einem Mithrasrelief.
Ebenfalls einen Treffer gibt es für Pannonia Inferior; obwohl ein Mithrasaltar könnte es sich um eine Parallele zu unserer Inschrift handeln:
Invicto / De{v}o / v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito) / P BO CO / M CO T B
http://lupa.at/9622
Zythophilus
Divi filius
 
Beiträge: 16843
Registriert: So 22. Jul 2007, 23:10
Wohnort: ad Vindobonam

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Medicus domesticus » Di 2. Apr 2019, 20:44

Interessant! Beschäftigt habe ich mich damit noch nicht, nur gefunden, dass Mag. Dr. Beutler der Universität Wien beauftragt wurde, das Grabmahl zu entschlüsseln. Meine spontane Meinung geht auch eher zu "bonus colonus" als Auszeichnung. Interessant sind jedoch immer Inschriften. Zuletzt sind sie mir (zu späterer Zeit) an der alten Wirtschaft zu Kaltenhausen bei Hallein aufgefallen: Damals noch in der Erzbistumszeit Salzburgs. Lateinische Inschriften findet man hier häufig. :-D
Medicus domesticus
Dominus
 
Beiträge: 7238
Registriert: Di 9. Dez 2008, 11:07

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Medicus domesticus » Di 2. Apr 2019, 21:01

Bei Jstor gibt es ein Abkürzungsverzeichnis, wie ich noch weiß. Vielleicht wird man dort fündig.
:book:
Medicus domesticus
Dominus
 
Beiträge: 7238
Registriert: Di 9. Dez 2008, 11:07

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Tiberis » Di 2. Apr 2019, 21:57

Zythophilus hat geschrieben:Kommt ein Sklave als Aufsteller eines solchen Steins in Frage?

Warum nicht? Hier z.B. eine vergleichbare Inschrift aus Pannonia Superior (CIL 03,05699):
Candidus Q(uinti) Morsi / Potentis Titiani ser(vus) / sibi et Suri[ll]ae con(iugi) / opt(imae) an(norum) XX[1] def(unctae)
(datiert ins 2. Jh. n.Chr.)
Ähnlich auch folgende Inschrift , gefunden in Gleisdorf (jetzt Graz):
Cupitus / Cam(mii) Sabini/ serv(us) f(ecit) sibi et/Pri(migeniae?) Vibiae con(iugi)/ an(norum) XXV et Samu/[dae C]u(piti)/ fil(iae) (a)n(norum) II

Allerdings fällt auf, dass Sklaven öfter als Auftraggeber von Votivsteinen aufscheinen als von Grabinschriften.
Zythophilus hat geschrieben:Gibt es die dafür nötige B/V-Vertauschung in der Region zu der Zeit?

Um das zu beantworten, müsste man die neu entdeckte Inschrift erst einmal datieren. Sehr häufig sind solche Vertauschungen nicht, meist betrifft es Wörter wie VIBVS (vivus) , EX BOTO (voto) u.dgl.
Den Datenbanken misstraue ich ein wenig: Die von mir zuletzt benützte (Epigraphische Datenbank Clauss/Slaby) zeigte z.B. für VIBVS/VIBA in Noricum keine Resultate, dennoch fand ich bei E.Weber (Die römerzeitlichen Inschriften der Steiermark) nach kurzer Suche diesen Beleg: Nr.254 (Grabstein aus Murau, 3.Jh.):
….con(iugi) carissimo fecit viba.. (usw)
Für B/V- Vertauschung in Eigennamen kann ich bislang jedoch keinen Beleg nennen.
ego sum medio quem flumine cernis,
stringentem ripas et pinguia culta secantem,
caeruleus Thybris, caelo gratissimus amnis
Benutzeravatar
Tiberis
Pater patriae
 
Beiträge: 11862
Registriert: Mi 25. Dez 2002, 20:03
Wohnort: Styria

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon consus » Di 2. Apr 2019, 23:51

Tiberis hat geschrieben:...Für B/V- Vertauschung in Eigennamen kann ich bislang jedoch keinen Beleg nennen.
Nescio an tibi hoc probetur exemplum: Exstat inscriptio Picentina (CIL X 8119) in qua haec scripta legimus nomina: ... NAEBIO FAVSTO MILITI ... NAEBIVS SATVURNINVS ..., sed quaerendum est num hic scribendi modus etiam in Norico vel in Pannonia appareat.
Benutzeravatar
consus
Pater patriae
 
Beiträge: 14234
Registriert: Do 27. Jul 2006, 18:56
Wohnort: municipium cisrhenanum prope Geldubam situm

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon Tiberis » Mi 3. Apr 2019, 00:26

Maximas gratias tibi, optime Conse, pro hoc dato exemplo. praeterea in eadem inscriptione legimus MILITABIT (=militavit) et MILEX (!) pro "miles" orthographia scilicet neglecta.
qua de causa nonne opinari licebit Vindillium Vocontii servum fuisse?
:)
ego sum medio quem flumine cernis,
stringentem ripas et pinguia culta secantem,
caeruleus Thybris, caelo gratissimus amnis
Benutzeravatar
Tiberis
Pater patriae
 
Beiträge: 11862
Registriert: Mi 25. Dez 2002, 20:03
Wohnort: Styria

Re: titulus sepulcralis

Beitragvon cometes » Mi 3. Apr 2019, 12:46

Warum nicht? Hier z.B. eine vergleichbare Inschrift




https://edh-www.adw.uni-heidelberg.de/i ... &anzahl=20

gibt sämtliche lateinische Grabinschriften der Provinz Noricum in der Heidelberger Datenbank aus, die einen servus als Errichter nennen.
Benutzeravatar
cometes
Consul
 
Beiträge: 340
Registriert: Do 6. Mär 2014, 00:45

VorherigeNächste

Zurück zu Lateinische Philologie



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste

cron