Lebendiges Latein - Latinitium.

Das Forum für professionelle Latinisten und Studenten der Lateinischen Philologie

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Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Laptop » Mo 30. Dez 2019, 16:04

Falls Ihr es noch nicht kennt, auf latinitium spricht Daniel flüssig lateinisch, und irgendwie auch recht frisch und unbeschwert, was ich so noch nicht kenne. https://www.youtube.com/watch?v=AL6-LhkU4M8 Korrekte Aussprache ist ja das eine was man sich wünscht, aber meist sind es alte Herren die stockend-gemächlich oder affektiert-lempelig mit steinerner Mine im dunklen Zimmer vortragen, als gäbe es keine Welt "da draußen" und als wähnten sie diese Schwere im Vortrag untrennbar mit der Lateinischen Sprache verbunden. Hier hingegen ists ein junger begeisterter Kerl, der locker und ungezwungen zwischen Palmen und Sonne daherredet wie ihm das Maul gewachsen ist, und man kann ihm leider keinen Strick daraus drehen, weil es sprachlich auch noch korrekt ist. Das alles mutet mir um etliches lebendiger und authentischer an, als was ich bisher so an schwer Erträglichem gewohnt bin. Ich sage mal all in all 9/10. Um die Lebendigkeit zu vollenden (10/10) wären auch noch Dialoge wünschenswert, aber selbst seine Monologe sind ziemlich erfrischend.
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Willimox » Mo 30. Dez 2019, 20:15

Volle Zustimmung, mit gewissen Einschränkungen. :chefren:
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Tiberis » Di 31. Dez 2019, 01:29

Ja, dieser Daniel kann Latein, das muss man neidlos anerkennen. Er spricht flüssig und fehlerfrei , und seine Aussprache ist ungekünstelt, frei von jeder Affektiertheit und klingt tatsächlich so, wie man sich vorstellt, dass es einst geklungen haben müsste. So manche arrivierten Professoren sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Ein Pflichtprogramm für alle Lateinschüler einschließlich ihrer Lehrer (!), von denen sich wohl nicht wenige , wenn sie diesen jungen Mann reden hören, ihrer eigenen Unzulänglichkeiten schmerzhaft bewusst werden dürften...
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon ille ego qui » Di 31. Dez 2019, 01:48

Danielem certiorem faciam de eis, quae hic de eo scripsistis. Gaudebit! :-)
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon marcus03 » Di 31. Dez 2019, 08:04

Stomachatus hat geschrieben:Seine Gleichaltrigen, die in der „Szene“ heute aktiv sind, sind viel besser als die 70-jährigen C4-Emeriti aus DE, die (leider viel zu) berühmt sind.

Warum wirst du nicht Professor und machst alles besser als deine Vorgänger?
Dann hast du ausgesorgt, kannst in Ruhe Ruhm und Lorbeer ernten. Jemand, der so gut ist in Latein,
sollte es locker auf einen Lehrstuhl schaffen, auch wenn diese dünn gesät sind.
Zudem käme dann ein ganz neuer Wind in die Lateinlehrerausbildung.
Hast du deine Promotion schon hinter dir oder bist du mitten drin?
Mach ran, o Jesus Latinatis! Die Latinistik will missioniert und revolutioniert werden!
Kreuzigen ist out! Du hast nichts Ernsthaftes zu befürchten. :)

Agedum,Latinitatis rota iterum est invenienda!

Latein lernen ohne unbrauchbare Wörterbücher wie den Georges, überflüsssige Grammatiken wie den MBS!
Alles induktiv. Da kommt Freude auf - und früher oder später wohl einige Ernüchterung!
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon marcus03 » Di 31. Dez 2019, 13:03

Stomachatus hat geschrieben: und hier können solche Gestalten wie Marcus03 ungestört rumpöbeln.

Das muss ausgerechnet der Oberpöbler sagen!
Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?
Dass mir das etwas nicht stimmt, wurde schon mehrfach festgestellt.
Du glaubst noch immer, die Wahrheit mit dem Löffel gefressen zu haben und ignoriest einfach
die brutale Realität.
Schwebe weiter in deinem Wolkenkuckucksheim!

Stomachatus hat geschrieben:Aber zum Glück hat dieses Forum ausgedient, wie alle verbeamteten Pensionisten, die für die jetzigen Zustände im Lateinunterricht verantwortlich sind.

Du strotzt nur so vom Besserwisserei und Arroganz. Motto: Alle anderen waren und sind blöd, ich allein
habe den Schlüssel zur Rettung des Latein.
Übernimm dich mal nicht! Auch du kochst nur mit Wasser.
Mit deinen Methoden ist man schnell mit seinem Latein am Ende, wenn's an Eingemachte geht.

Stomachatus hat geschrieben:Jetzt wird irgendein Clown schreien, warum ich hier mal reinschaue, wenn meine Meinung so ist.

Für mich bist du auch nur ein Clown mit dem immer gleichen Lästerprogramm, das einem
schon lange zum Hals raushängt.
Auf das, was du hier sachlich ablieferst, können wir ohne Weiteres verzichten.
Deine Weigerung, auf Latein zu schreiben, wird seine Gründe haben.
Vermutlich auch den, dass unsere Profis wesentlich mehr draufhaben als ein dubioser Dozent,
der alles besser weiß, aber nie zeigt, dass er es auch tatsächlich kann - mit fadenscheinigen
bis lächerlichen Argumenten. ("Ich habe nichts zu verschenken".
Wenn du schon nichts zu verschenken hast, dann spart dich auch deine monotone Dauerkritik an
ausgewiesenen Fachleuten, denen du m.E. das Wasser nicht reichen kannst.

Kurz: Du ödest mich an! Hast wohl in den Ferien nichts Besseres zu tun als die zu beschimpfen,
die es geschafft haben, während du irgendwie dahinkrebsen musst, weil's zu Höherem nicht reicht.
Für mich gehörst du zu denen, die das niedermachen, was sie selbst nicht erreicht haben, weil sie
sie es selbst am meisten begehren.

PS:
Stomachatus hat geschrieben:marcus03 hat geschrieben:
bla bla bla

Wo habe ich das geschrieben?
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Medicus domesticus » Di 31. Dez 2019, 13:34

Ich bin immer übervorsichtig, wenn Leute mit absoluten Aussagen meinen, dass nur ihr Weg der beste ist.
Ehrlicherweise sollte man die Sache anders beurteilen: Verfechter des gesprochenen Lateins befinden sich in einer kaum wahrnehmbaren Minderheit. Das Lateinstudium ist zum Großteil auf das Lehramt ausgerichtet.
Was von vielen nicht richtig beantwortet wird:
Was will man eigentlich mit Latein im Gymnasium wirklich erreichen und vermitteln?
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon marcus03 » Di 31. Dez 2019, 13:57

Medicus domesticus hat geschrieben:Was will man eigentlich mit Latein im Gymnasium wirklich erreichen und vermitteln?

Eines mit Sicherheit nicht: Lateinisch sprechen zu können
Denn das ist in der Schulsituation unmöglich. Ein bisschen Smalltalk vlt., aber niemals auf einem
Niveau für anspruchsvollere Diskussionen.
Primär dient Latein wohl dazu, Sprachanalyse zu lernen und ein Grammatikbewusstsein zu entwickeln.
Und wenn's hochkommt, adäquat in die Zielsprache übersetzen zu lernen.
Mit Latein kann man v.a. sein Deutsch verbessern. Mangelnde Sprachkompetenz wird bekanntlich
immer mehr beklagt.

PS:
Eine Mathelehrer sagte einmal: Mathe ist dazu da, logisch und abstrakt denken zu lernen, nicht
praktische Aufgaben zu lösen. Das sei eher ein Nebeneffekt.
Ähnliches gilt m.E. auch für das Fach Latein. Das höchste der Gefühle ist eine gelungene Übertragung
in die Zielsprache, was eher selten der Fall ist bzw. zu meiner Zeit der Fall war, wo noch galt:
So wörtlich wie möglich, so frei wie nötig (auch wenn es beschissen klingt, Anmerkung von mir ;-) )
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Medicus domesticus » Di 31. Dez 2019, 14:13

Ganz interessant zu lesen, Longipes!
Ich persönlich glaube, dass man aber dann den Lehrplan ziemlich umkrempeln müsste.
Meiner Meinung nach hat Latein nur noch ne Chance, wenn es in der antiken Geschichte mehr eingebunden wird und nicht nur die Sprache an sich gesehen wird. Mir persönlich hat im Gymnasium der LK Latein am meisten Spaß gemacht: Endlich mehr antikes Wissen, Philosophie, wer ist wer....
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon marcus03 » Di 31. Dez 2019, 14:30

Longipes hat geschrieben:war in Europa doch über mehr als 1500 Jahre problemlos möglich!

Betonung auf WAR! Der soziokulturelle Kontext hat sich dramatisch verändert und ist v.a. an
Latein nicht spurlos vorübergegangen gerade in der Schule.
Heute sind moderne Fremdsprachen gefragt, die man von Anfang an aktiv benutzt und
deren Inhalte mit der Welt von heute zu tun haben.
Die Antike ist hochinteressant. Doch was nützt sie in einer von der Globalisierung beherrschten
Welt der Wirtschaft, in der jeder ums Überleben unter immer brutaleren Bedingungen kämpfen
muss?

Medicus domesticus hat geschrieben:wenn es in der antiken Geschichte mehr eingebunden wird und nicht nur die Sprache an sich gesehen wird.

Dazu wäre viel mehr Zeit erforderlich. Sie ist der entscheidende Faktor, an dem es scheitert.
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Medicus domesticus » Di 31. Dez 2019, 14:36

marcus03 hat geschrieben:Dazu wäre viel mehr Zeit erforderlich. Sie ist der entscheidende Faktor, an dem es scheitert.

Nicht unbedingt. Welche Sprachkompetenz will man denn eigentlich? Das ist doch die Frage bei einer nicht mehr gesprochenen Sprache.
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon marcus03 » Di 31. Dez 2019, 14:43

Medicus domesticus hat geschrieben:Welche Sprachkompetenz will man denn eigentlich?

Texte lesen und inhaltlich verstehen zu können, denke ich. Und sie vlt. noch adäquat in der
Zielsprache wiedergeben können. Dazu ist natürlich Kenntnis des historischen Kontextes
unerlässlich. Die liefert in der Schule ohnehin meist der Kommentar knapp und bündig, wo es
erforderlich und schwierig ist.
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Medicus domesticus » Di 31. Dez 2019, 14:53

Welche Texte?
Warum ich so nachfrage, weil ich die Gepflogenheiten heute kenne. Stichwort Buch Legamus. Meine Tochter, die nächstes Jahr ins Q 11 kommt, ist mein Lehrbeispiel! 15 Jahre.
Übrigens: Guten Rutsch an alle!
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Tiberis » Di 31. Dez 2019, 17:17

Longipes hat geschrieben:Geschriebenes und gesprochenes Latein sollte in Schule und Universität wieder eine Rolle spielen, denn eine Sprache nicht zu lernen, um sie praktisch zu beherrschen, ist mehr als bedauerlich.

Volle Zustimmung!
Ich würde noch weiter gehen und sagen: Eine Sprache zu lernen, ohne sie zu sprechen, ist tatsächlich pervers. Aber wie so oft, fängt auch hier der Fisch am Kopf, also an der Universität, zu stinken an: Welcher Latinist hält heute noch Vorlesungen in lateinischer Sprache? Diejenigen, die dazu in der Lage wären - viele dürften es nicht sein - ,schrecken meist davor zurück , da sie befürchten, von ihren Hörern nicht verstanden zu werden. Nur ja keine zu hohen Anforderungen stellen, lautet das oberste Gebot, denn sonst würde die Zahl der Lateinstudenten noch weiter sinken. Da verzichtet man schon lieber einmal darauf, von den Absolventen eine gewisse Sprachkompetenz einzufordern, die für den Schulunterricht ohnehin nicht nötig sei. Und hier geht es dann entsprechend weiter: Lehrer ohne Sprachkompetenz (in ihrem eigenen Fach!) werden diese naturgemäß ihren Schülern nicht vermitteln können und auch gar nicht vermitteln wollen. Nur ja keine zu hohen Anforderungen stellen!, verlangen Gesetzgeber, Schulbehörde, Lehrer, Lehrbücher und Zeitgeist gleichermaßen. Woraus folgt, dass die wenigen, die sich dann noch für ein Lateinstudium entscheiden, eben noch weniger Sprachkenntnisse, noch weniger Voraussetzungen mitbringen und sich die Spirale weiter nach unten dreht.
Wie man aus diesem Abwärtstrend herauskommen kann, weiß ich leider auch nicht. Ich fürchte fast, es ist schon zu spät, um das Ruder noch einmal herumzureißen. Heute kann ja nicht einmal mehr der Papst Latein.. :cry:
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Re: Lebendiges Latein - Latinitium.

Beitragvon Laptop » Di 31. Dez 2019, 22:43

Medicus domesticus hat geschrieben:Was will man eigentlich mit Latein im Gymnasium wirklich erreichen und vermitteln?

Das stimmt, das ist eine wichtige Frage, die oft übergangen wird. Dazu gehört m.E. noch eine andre Frage: wie kann ich das Lernziel zum Ziel des Schülers machen? Wie kann ich ihn so begeistern, daß er es von sich aus lernen will? Meine Erfahrung ist, dass Kinder die etwas unbedingt lernen wollen, um ein vielfaches schneller und nachhaltiger lernen als andere. Gibt man Ihnen ein beeindruckendes Vorbild, daß bei Ihnen den Willen auslöst, eine Sache zu verinnerlichen, wirklich "anzunehmen", dann hat man als Lehrer schon gewonnen, der Schüler lernt fast von alleine. Problem dabei ist, daß genau das kaum erreichbar ist, eher das Gegenteil. Denn das Konzept heutzutage ist, wir bringen der Schüler durch Druck zum Lernen, und nehmen dadurch in Kauf, daß selbst die ansprechendsten Lerninhalte dadurch einen abstößenden Efffekt haben (Vergällungs-Effekt). Neulich kam ein junger Mann zu mir und klagte über den Französischunterricht in seiner Schule und daß Französisch doch eine der hässlichsten Sprachen der Welt sei, und ich war doch sehr verwundert. Ich sagte Französisch gilt als eleganteste und klanglich ästhetischste Sprache der Welt, und doch wurde es ihm soweit vergällt, daß er sie hässlich empfindet. Das zeigt wie selbst die zarteste Süße in bitterste Galle verwandelt wird.

Longipes hat geschrieben:Geschriebenes und gesprochenes Latein sollte in Schule und Universität wieder eine Rolle spielen, denn eine Sprache nicht zu lernen, um sie praktisch zu beherrschen, ist mehr als bedauerlich.
Volle Zustimmung. Ich sage oft "Sprache" heisst nicht umsonst "Sprache" und nicht "Lese" oder "Schreibe", es kommt von sprechen, dem miteinander umgehen. Leider verehren wir aber nicht nur Grammatik und die Antike, sondern überhaupt alles Schriftliche über Gebühr. Buchstaben haben etwa Schatzhaftes, Besonderes, Ewig-Feierliches, obwohl sie eigentlich alle Lebendigkeit verloren haben. Ich glaube wir allen sind ein bisschen dieser Ansicht verfallen. Audio-Mitschnitte hingegen haben nicht ansatzweise denselben Stellenwert, sie geltene nur als Beiwerk ohne eigenen Wert, obwohl sie eigentlich reichhaltiger in jeder Hinsicht sind.
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