Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Willimox » Do 14. Jan 2021, 09:26

Gewiss ein guter Einwand von Zythophilus, er lässt sich vielleicht mildern:

Die Schlagzeilentechnik ist sehr viel vertrauter und schülernäher, vermittelt man sie primär beim Partizip passiv:

Caesar von seinen Gefolgsleuten im Stich gelassen.
Krieg gegen Carthago siegreich beendet.

Dann kann man die sehr artifizielle Partizip Präsens Sache daran anlehnen und als Esoterikum schmunzelnd formulieren lassen.

Kiel den großen FC BAYERN an die Wand spielend
FCB von Kiel 6:5 geschlagen.

Intressant übrigens eine Bildschlagzeile:

Jogi Löw. Zu wenig gecoacht, zu viel gekämmt.
(Nähe zu Aktivkonstruktionen wie "hat gekämmt, hat gecoacht")

Im Gedächtnis bleibt so eine Einführung, sicherlich nicht nur wegen des teilweise spielerisch-abstrusen Charakters.

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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Zythophilus » Do 14. Jan 2021, 13:38

Ich verstehe den Einwand, doch ich glaube, dass wir uns hier ein bisschen die Köpfe der Schüler zerbrechen, die das selber gar nicht tun.
Es gibt lateinische Phänomene, die man nicht eins zu eins ins Deutsche übertragen kann. Das akzeptieren Schüler mit der Zeit, auch wenn sich manche lange wundern, was denn der Akk. bei sequi mache.
Schüler hinterfragen in Bezug auf die Grammatik nicht so viel. Wenn man ihnen das Schema: Abl.abs. + PPP > nachdem etc. erklärt, dann können sie das nach relativ kurzer Zeit, sofern sie den Abl.abs., also speziell die Kasus und die Partizipien kennen und eine gewisse Merkfähigkeit haben.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Sapientius » Fr 15. Jan 2021, 11:14

Zythophilus hat geschrieben: ... auch wenn sich manche lange wundern, ... Schüler hinterfragen in Bezug auf die Grammatik nicht so viel.


Hallo Zythophile,

das ist ja die Misere des Lateins, dass die Lehrer den Schülern das Hinterfragen abgewöhnen, so entsteht eine dumpfe Atmosphäre, und die Schüler schauen aus nach der Möglichkeit der Abwahl.

Es gibt so viele Gelegenheiten in der L-Grammatik, sich zu wundern, wir sollten die Schüler dazu ermuntern!

"Sich wundern" ist nach Aristoteles der Anfang der Philosophie.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Sapientius » Sa 16. Jan 2021, 09:15

Tiberis hat geschrieben:Der abl. abs. ist ja nichts anderes als eine Aussage, die mit dem übrigen Satz zwar nicht grammatisch, aber sehr wohl inhaltlich verbunden ist.
Diese Aussage steht nun im Lateinischen eben im Ablativ, bestehend aus Substantiv/Pronomen + Partizip (bzw. seltener Subst./Adj.), wobei ersteres Subjekt, letzteres das Prädikat dieser Aussage darstellt.


Tiberis, da kommt jetzt Klärungsbedarf auf, denn die Aussagen haben ihre eigene Satzform, den "Aussagesatz", im Indikativ der finiten Verbform, und die Ablative sind meist den Umstandsbestimmungen zugeordnet, und die Partizipien sind Nominalformen; "monte occupato" ist keine Aussage, sondern eine Zeitbestimmung, kann durch "postea" ersetzt werden.
Man kann wohl aus "monte occupato" eine Aussage gewinnen, aber da muss man "prädikatisieren", wie ich es an anderer Stelle genannt habe: "Mons occupatus est".
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Tiberis » Sa 16. Jan 2021, 14:25

Offenbar habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Also, um deinen Genauigkeitsansprüchen zu genügen :D , präzisiere ich hiermit: Dem abl. abs. liegt eine Aussage zu Grunde.

Sapientius hat geschrieben:"monte occupato" ist keine Aussage, sondern eine Zeitbestimmung, kann durch "postea" ersetzt werden.


Natürlich liegt dem zunächst die Aussage "der Berg wurde eingenommen/besetzt" (mons occupatus est) zu Grunde. Die Einstufung als Zeitbestimmung kann ja erst im Kontext mit dem eigentlichen Satz erfolgen und ist nicht selten interpretationsabhängig. Bekanntlich kann ja die Aussage eines abl. abs. nicht nur temporal, sondern eben auch kausal, konzessiv, konditional oder modal verstanden werden.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon marcus03 » Sa 16. Jan 2021, 16:13

Sapientius scheint der Aussagebegriff der Logik vorzuschweben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aussage_(Logik)
Danach ist monte occupato allein nur ein Teil einer zu vervollständigenden (Gesamt-)Aussage.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon cometes » So 17. Jan 2021, 04:15

In Schlagzeilen besitzen diese Konstruktionen aber kaum den für den syntaktischen Vollausbau typischen Zirkumstantenstatus, dessen Erhebung zum lateinischen Stilmittel schlechthin Caesar, der bis zu fünfundzwanzigmal Mal so oft davon Gebrauch machte wie seine Vorgänger, mit Langzeitwirkung in seiner Rolle als Schulautor zu verantworten hat. Die treten eher singulär elliptisch satzwertig oder asyndetisch verkettet auf und schaffen semantische Beziehungsgeflechte, deren für Übersetzungen aus dem lateinischen übliche Auflösung in Satzgefüge unbefriedigend wirkt. Leiche unter Laub versteckt: Schwangere (22) getötet. Nachdem die Schwangere (22) getötet worden war, wurde ihre Leiche unter Laub versteckt? Schwerlich.

Die parodistische Massierung von absoluten Konstruktionen hat übrigens bei Plautus (Persa 753ff..) ein hübsches Vorbild, das militärischen und rituellen Sprachgebrauch als wichtige Herkunftsgebiete derselben in der Art des Gebets eines Triumphators vermengt:

Hostibus victis, civibus salvis, re placida, pacibus perfectis,
bello exstincto, re bene gesta, integro exercitu et praesidiis,
cum bene nos, Iuppiter, iuvisti, dique alii omnes caelipotentes,
eas vobis habeo grates atque ago, quia probe sum ultus meum inimicum.


Was man in Schulbüchern jedoch, ohne das jetzt systematisch erforscht zu haben, an Beispielen für Abl. abs. mitunter so liest, besitzt dagegen durchaus unfreiwillige Komik, die vermutlich bestochen von immer wieder erneuerter Überzeugung, „im Ablativus verdichte sich wie in keiner anderen Konstruktion paradigmatisch das Wesen der lateinischen Sprache, das allererst ihren Bildungswert ausmacht – ihr impliziter, elliptischer Charakter und damit der Zwang zum selbstständigen Denken“ (2018), jedes Gefühl für sprachliche Register vermissen lässt.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Zythophilus » So 17. Jan 2021, 07:29

Der Abl.abs. ist natürlich zuerst eine Aussage über ein Geschehen. Man könnte, mag es auch stilistisch weniger passen, einfach einen HS statt dessen nehmen. In einer solchen Reihe mit HSn ohne weitere Konjuktionen ist dann die zeitliche Beziehung der einzelnen Sätze einfach durch die Reihenfolge bzw. die Tempora der Prädikate bestimmt, alle weiteren Beziehungen muss man gleichfalls anhand des Inhalts erschließen. Beim Abl.abs. haben wir statt der Prädikate Partizipien, was eine Einschränkung auf das Passiv bei Vorzeitigkeit, wenn wir einmal von Deponentien absehen, und das Aktiv bei Gleichzeitigkeit bewirkt.
Wenn der Abl.abs. wirklich im Sinne von Brevitas verwendet wird, dann kann man ohne inhaltlichen Verlust nicht einfach postea statt eines Abl.abs. schreiben, selbst quo facto sagt ein wenig mehr als "nachher" aus.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon marcus03 » So 17. Jan 2021, 10:21

cometes hat geschrieben: Caesar, der bis zu fünfundzwanzigmal Mal so oft davon Gebrauch machte wie seine Vorgänger,

Wie ist die Quote für Tacitus, den man wohl als "Maximalkomprimierer" der lat. Literatur bezeichnen
darf?
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Sapientius » So 17. Jan 2021, 14:09

Tiberis hat geschrieben: Dem abl. abs. liegt eine Aussage zu Grunde.


:klatsch: So finde ich es optimal, aber ich möchte die "Genauigkeitsansprüche" noch weiter treiben und fragen, was eigentlich mit "zu Grunde liegen" gemeint ist, es ist ja eine Metapher.

Bei "monte occupato" haben wir es mit einem Ablativausdruck zu tun, also mit einem Adverbiale, also einem Satzteil; bei "montem occupaverunt" haben wir es mit einer Aussage zu tun, die im aristotelischen Sinne wahr oder falsch sein kann.
Das Zugrundeliegen bedeutet also Verlust des Aussage-Charakters.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon cometes » So 17. Jan 2021, 14:43

marcus03 hat geschrieben:
cometes hat geschrieben: Caesar, der bis zu fünfundzwanzigmal Mal so oft davon Gebrauch machte wie seine Vorgänger,

Wie ist die Quote für Tacitus, den man wohl als "Maximalkomprimierer" der lat. Literatur bezeichnen
darf?



Zu Tacitus kenne ich keine Zahlen, bei Glei/Philipps FC 3/2018 wird folgende Korpusanalyse zitiert:
https://ibb.co/GppX0Nc
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon cometes » So 17. Jan 2021, 14:49

Als Zirkumstant mit Satzwertigkeit gewinnt die absolute Konstruktion im Satzgefüge natürlich propositionale Dimension und damit Wahrheitsfähigkeit.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Zythophilus » So 17. Jan 2021, 18:47

mit einem Adverbiale, also einem Satzteil; bei "montem occupaverunt" haben wir es mit einer Aussage zu tun, die im aristotelischen Sinne wahr oder falsch sein kann.

Was verhindert es, dass die der Abl.abs. nicht wahr ist? So dachte kein Römer; wenn er behauptete, dass der Berg besetzt worden sei, konnte er das auf verschiedene Weisen tun. Mons occupatus est; ... ist in Bezug auf Stil und Grammatik, aber nicht auf den Inhalt etwas anderes als der Abl.abs.
Es ist schon bezeichnend, dass der Ausdruck Ablativus absolutus nicht antik ist, und wohl auch die Vorstellung nicht. Es ist ein praktisches Hilfskonstrukt, keine Frage.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Sapientius » Mo 18. Jan 2021, 11:24

cometes hat geschrieben:Als Zirkumstant mit Satzwertigkeit gewinnt die absolute Konstruktion im Satzgefüge natürlich propositionale Dimension und damit Wahrheitsfähigkeit.


Hallo Cometes,
alles schwammige Begriffe: Satzwertigkeit, propositionale Dimension, Wahrheitsfähigkeit.
Es stimmt alles, aber worauf es ankommt, das stimmt nicht: die absolute Konstruktion hat keine Wahrheit, wie der Aussagesatz sie hat.
Man kann es sich so klarmachen: Beim Aussagesatz haben wir ein Prädikat, das eine Nominativ-Rektion auf ein Nomen ausübt, das wir Subjekt nennen. Ein solches Prädikat haben wir bei der absoluten Konstruktion nicht; es fehl also ein wesentlicher Faktor einer Aussage.
Um dieser Erscheinung einen Namen zu geben, wir haben es hier mit einer "Aufhebung" oder "Aussetzung" (Suspension) einer Funktion zu tun; wir können uns also so ausdrücken: "Bei der absoluten Konstruktion ist der Aussage-Charakter suspendiert".
Noch ein Beispiel für Suspendieren: wenn wir "amat" und "amare" vergleichen, dann ist der Unterschied, dass "amare" keine Rektion ausübt und keinen Numerus hat.
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Re: Der kantige Mönch: Ecclesia, Ossa, Carnes.

Beitragvon Willimox » Mo 18. Jan 2021, 14:05

Salute, Sapientius!

In Anlehnung an Cometes und Zythophilus zur These "Suspendierung des Aussagecharakters von absoluten Konstruktionen":

Scio me nihil scire.
Erst das Virus bekämpfen, dann die Wirtschaft ankurbeln – Pekings Strategie hat sich offenbar ausgezahlt.

Der Infinitiv generiert im Verbund mit "me" eine wahrheitsbeanspruchende Aussage, auch wenn eine infinite Form vorliegt. Die Virusschlagzeile samt ihren Infinitiven operiert offensichtlich mit implizitem Subjekt/Agens (Pekings Führung). Der Kontext ist da hilfreich.

Caesare necato Antonius orationem claram habuit.
Trump entmachtet: Ein zweites Impeachment droht.

Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewählt – die eigentliche Gewinnerin heisst Merkel

"Caesar getötet" ist eine wahrheitsbeanspruchende Aussage, unser Wissen um die historisch-faktische Ermordung mag hier eine Verstärkung sein, ist aber nur ein Element neben anderen.
Eine Schlagzeile mit einem Partizip Passiv bei "Trump" (elliptisches "Trump ist/wurde entmachtet."), auch lesbar als Teil einer aktiven Aussage, die nur elliptisch wiedergegeben wird: "Man hat Trump entmachtet." Die Schlagzeilentechnik lässt sich als Analogie zum Abl. abs. oder jedenfalls als "absolute Konstruktion" verstehen.

In der Schlagzeilentechnik unserer Tageszeitungen liegen oft "absolute Konstruktionen" vor. Beispiele aus Österreichmedien zeigen eine wahrheitsfordernde, faktuale Disposition. Sicher auch wegen ihrem Kontext, aber auch isoliert kann man sie so verstehen. Der Kontext spielt da seine Rolle. Völlig isolierte "absolute Konstruktionen" sind eher Ausdrucksmittel aus einem Syntaxbaukasten und dort sind sie natürlich nicht wahrheitsfordernd oder gar wahrheitsprüfbar.

p.s.
Gewiss ist auch die Kenntnis von Aversion gegen kulturell-nachbarliche Fremdeinwirkung (Topfen-Quark-Buttermilch) eines der Elemente, die den Rezipienten faktual-plausible Aussagen erkennen/vermuten lassen. :)

Bild
cf. https://www.oe24.at/oesterreich/chronik ... /263773462

Bild

Bild

Bild

p.p.s.
Und wie ist es mit einem Ausdruck nahe am Partizipium coniunctum und ziemlich "isoliert". Das ist offensichtlich die Partizipialfügung, die man als Partizipium coniunctum in einen Satz einbauen kann oder als ablativus absolutus adverbial "freistellt".
Trump entmachtet!
Krieg erklärt!
Papst angeschossen.
King Elvis gestorben.
Twin Towers destroyed by hijacked Jets.
Caesar necatus!

Alles menschliche Bemühen, mit grammatikalischen Methoden Wahrheitsfähigkeit auszuloten, ist ein Haschen nach dem Winde und wer weiß schon, was wirklich wahr sein wird?

greetse
Thras.
Zuletzt geändert von Willimox am Mo 18. Jan 2021, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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