Cicero de finibus bonorum et malorum

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Cicero de finibus bonorum et malorum

Beitragvon Dagolat » Sa 20. Sep 2003, 13:08

Nam corpore nihil, nisi praesens et quod adest, sentire possumus, animo autem et praeterita et futura.
Denn nichts kann dem Körper helfen, wenn es nicht gegenwärtig und diesem helfen, wir können fühlen, das herz aber sowohl gegenwärtig als auch in der zukunft.

Ut enim aeque doleamus animo, cum corpore dolemus, fieri tamen permagna accessio potest, si aliquod aeternum et infinitum impendere malum nobis opinemur. Quod idem licet transferre in voluptatem, ut ea maior sit, si nihil tale metuamus.

danke für die überprüfung :smile:
Dagolat
 

Beitragvon Platon » Sa 20. Sep 2003, 13:16

Denn mit dem Körper können wir nur (nihil nisi --> "nichts, außer") fühlen, was gegenwärtig und vorhanden ist, mit dem Geist jedoch Vergangenes und Zukünftiges.
Platon
 

Beitragvon Dagolat » Sa 20. Sep 2003, 13:21

Hey

wir müssen folgenden text übersetzen...
Animi autem voluptates et dolores nasci fatemur e coporis voluptatibus et doloribus...(et) multo maiores esse et voluptates et dolores animi quam corporis.
das herz aber gesteht der Lust und dem Schmerz,a us dem Körper Lust und Schmerz zu ersetehe... und viel größer ist es, sowohl die Lust und den Schmerz im herzen wie im Körper (zu haben)

Nam corpore nihil, nisi praesens et quod adest, sentire possumus, animo autem et praeterita et futura.
Denn nichts kann dem Körper helfen, wenn es/er nicht gegenwärtig und (diesem helfen), wir können fühlen, das herz aber sowohl gegenwärtig als auch in der zukunft.

Ut enim aeque doleamus animo, cum corpore dolemus, fieri tamen permagna accessio potest, si aliquod aeternum et infinitum impendere malum nobis opinemur. Quod idem licet transferre in voluptatem, ut ea maior sit, si nihil tale metuamus.
Dagolat
 

Beitragvon Dagolat » Sa 20. Sep 2003, 13:28

danke..

Ut enim aeque doleamus animo, cum corpore dolemus, fieri tamen permagna accessio potest, si aliquod aeternum et infinitum impendere malum nobis opinemur.
Damit nämlich ghleich das Herz schmerzt, mit dem körper schmerz fühlt,
trotzdem geschieht es, es kann durch vieles dazukommen , wenn ein anderes ewiges und unendliches augegeben schlechtesfür uns meinen.

Quod idem licet transferre in voluptatem, ut ea maior sit, si nihil tale metuamus.
Dagolat
 

Beitragvon Dagolat » Sa 20. Sep 2003, 13:32

so und das letzte..

Quod idem licet transferre in voluptatem, ut ea maior sit, si nihil tale metuamus.
Der gefällt dieselbe in Lust zu übertragen, dass dieser besser sei, wenn nichts so groß zu fürchten ist.

danke für verbesserung.. :was:
Dagolat
 

Beitragvon Parmenides » So 21. Sep 2003, 00:47

si aliquod

da stimmt doch was nicht? :was:
Parmenides
 

Cicero

Beitragvon Tacitus » So 21. Sep 2003, 11:41

Wenn man auch bei körperlichen Schmerzen ebenso in der Seele leidet, so kann doch dieses Gefühl erheblich steigen, wenn man
meint, von einem dauernden und endlosen Uebel be-
droht zu sein; und dasselbe lässt sich auf die Lust übertragen, sie
ist größer, wenn man nichts dergleichen befürchtet.
Tacitus
 


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