Komplizierte Anfrage (:

Korrektur und Hilfestellungen bei Übersetzungen für die Schule und das Leben sowie deutsch-lateinische Übersetzungen für Nichtlateiner

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Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Cariiina » Fr 30. Jul 2010, 07:15

Hi (:
ich habe schon etwas durchgestörbert... und bin begeistert von diesem Forum
ich habe es bereits bei einem anderen Forum versucht
und unglaublich viele Antworten bekommen...
(:

ich bitte um "Ausmusterung" bzw. um bessere/schönere, grammatikalisch richtige Vorschläge (:
(es ist für ein Tatto!!!)

DANKE!!! IM VORAUS für Ihr/Dein Bemühen (:

das sind alle Übersetzungen oder Versuche für Übersetzungen,welche ich erhalten habe:


*** Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
1. "felix, qui audeat ea, guae amet, fortiter custodire"
2. Felix, qui, quod amat, defendere fortiter audet.
3. Beatus ille, qui ea, quae diligit, fortiter servare audet. [mit Ellipse: Beatus ille EST]
oder noch einfacher, um den Relativsatz wegzukriegen:
4. rebus caris audaciter defensis recte gaudeas.
Felix, qui ea, quae amat, audacter servare audet.
5. rebus caris audaciter defensis recte gaudeas.
6. felix qui, quod amat, animo et protegere audet.


*** Mach dir keine Gedanken um die Menschen in deiner Vergangenheit denn es gibt Gründe warum sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben
1. Ne aestimaveris unius assis homines vitae tuae superioris, nam causae sunt quibus non pertineant illi res tuas futuras."
2. Ne consideraveris homines temporis praeteriti, nam causae sunt, cur non sint in tempore futuro.
3. hominibus relictis obliviscere. di si voluissent eos tecum esse, nonne licuissent?
4. Noli recordari illos antea tibi notos,
nam multae sunt causae, quibus illi non tibi fuerant futuri. ????
Noli deliberare homines praeteritos tuos; sunt enim causae, quod non ad res futuros tuos pervenirent.
5. hominibus relictis obliviscere. di si voluissent eos tecum esse, nonne licuissent?
6. obliviscere hominum temporis acti, quia sunt causae, quod vitae tuae non sunt participes futurae.


*** Glaube nicht du erkennst glückliche Menschen an ihrem Lachen, denn selbst ich habe gelacht nur um nicht weinen zu müssen!
1. Ne putaveris beatos risu cognoscere posse, nam ipse risi unica de causa ne flerem"
2. Noli credere te homines felices ridendo cognoscere, nam ego ipse/ipsa (männl./weibl.) risi, ne flere deberem.
3. Os ridens fallit, nam egomet ipse risi, ne flerem.
4. Ne arbitratus sis te ridentes beatos habere posse, praesertim cum ipse ad flendum devitandum (saepe) risi.
5. Ne putaveris te homines felices e risu agnoscere; ego quoque enim ridebam, ne flevissem.
6. Os ridens fallit, nam egomet ipse risi, ne flerem
7. tu ne credideris risu novisse beatos, ridebam et ego, fletum ut effugerim


*** liebe mich dann, wenn ich deiner liebe am wenigsten würdig bin, denn dann brauche ich sie am meisten.
1. Ama me, cum amore tuo minime dignus sum, nam tum eo maxime indigeo.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon consus » Fr 30. Jul 2010, 09:17

Servus, Carina!
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen. ...
2. Felix, qui, quod amat, defendere fortiter audet.
Es kommt nur dieser lateinische Wortlaut in Frage, da er Originalton Ovid ist. Diesen Hexameter formuliert der römische Dichter in Amores 2, 5, 9.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Cariiina » Fr 30. Jul 2010, 09:44

danke schon einmal für diese rasche antwort (:
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 09:45

SALVETE
"Glaube nicht, du erkenn(e)st ..." ist schon die Übersetzung der Version 7. Tu ne credideris .... Damit kommt auch hier nur diese in Frage.
Auch die deutsche Version ist, wenn man genau hinsieht, ein elegisches Distichon. Der Autor der lateinischen Verse ist mir leider unbekannt. Conse, quid sentis tu?
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 09:56

Addendum:
Um Zeitenfolge und Versmaß gerecht zu werden, muss das letzte Wort effugerem lauten.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon consus » Fr 30. Jul 2010, 11:23

7. tu ne credideris risu novisse beatos, ridebam et ego, fletum ut effugerim
Servus, Zythophilus! Der Hexameter, der uns ja an Horaz erinnert, ist perfekt: Kompliment an den Anonymus! Um einen Pentameter zu erhalten, bedarf es einiger Änderungen. Spontaner Einfall, der sicher verbessert werden kann: Ipse etenim risi, comprimerem ut lacrimas.

Zusammengefasst:

Tu ne credideris risu novisse beatos:
Ipse etenim risi, comprimerem ut lacrimas.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 11:42

SALVE, Conse!
Auch der Pentameter stimmt, wenn man den Tippfehler effugerim zu effugerem verbessert, und in der ersten Hälfte eine Kleinigkeit ergänzt bzw. ändert, um den Hiat zu entfernen, falls er nicht sogar ins Original gehört.
Ich weiß aktuell nicht, ob es in klassischer Dichtung tatsächlich ein Beispiel für ein iamb. Ä•gō gibt, doch für einen mittelalterlichen Dichter ist die Silbe vor dem obligatorischen Pentametereinschnitt ohnedies anceps.
Auch die deutsche Version ist m.E. in ihrer Form als ÜS eines lat. Distichons viel wahrscheinlicher als umgekehrt. Daher ist deine Ergänzung nicht wirklich nötig, wenn auch nicht weniger schön.
Wann und von wem das lat. Original geschaffen wurde, ist mir freilich schleierhaft. Auf google findet man nichts, doch die überaus reiche Dichtung, die im MA, der Renaissance und dem Barock entstand, ist dort kaum erfasst.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Cariiina » Fr 30. Jul 2010, 11:43

zu dieser Anfrage
Glaube nicht du erkennst glückliche Menschen an ihrem Lachen, denn selbst ich habe gelacht nur um nicht weinen zu müssen!

wurde mir diese antwort nahe gelegt?!
1. Ne putaveris beatos risu cognoscere posse, nam ipse risi unica de causa ne flerem"

also ist diese falsch?
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 11:45

Addendum:
Vielleicht lässt sich aus dem "denn" der dt. Übertragung ein ausgefallenes nam erschließen: <nam> ridebam et ego.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 11:58

@Cariiina:
Falsch ist diese Version nicht.
Meine Vermutung ist allerdings, dass das vorliegende Sprichwort lediglich die deutsche Version eines lateinischen Spruches in Versform ist (Nr. 7). Woher er stammt, ist mir vorläufig nicht klar. Kannst du bei dem, der dir diesen Vorschlag machte, nachfragen?
Jedenfalls erscheint es mir sinnvoller, dieses Original zu verwenden.
Ich würde also derzeit vorschlagen:
Tu ne credideris risu novisse beatos,
nam ridebam et ego, fletum ut effugerem.

VALE
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon consus » Fr 30. Jul 2010, 12:07

Salve iterum, optime Zythophile!
Darf ich widersprechen? Grund für meinen Vorschlag: In der Formulierung ridebam et ego, fletum ut effugerem kann ich keinen Pentameter erkennen:
rīdēb(am) ĕt ĕgō, flēt(um) ŭt ēffŭgĕrĕm (jetzt Anfang durch Zusatz nam perfekt)
- - u u - // - u - u u x
Für Ä•gō finde ich im Quicherat (S. 74) folgenden Beleg in einem trochäischen Septenar des Terenz (Andria 906):
āndrĭ(um) ĕgō Crĭtōnēm v… eqs.
- u u / - u / - - / eqs.
:)
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Cariiina » Fr 30. Jul 2010, 12:11

okee (:
dankeschön...
:klatsch:

kompliziert das ganze :D

aber danke :hail:

ich werde fragen (:
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Cariiina » Fr 30. Jul 2010, 12:13

ich habe, FALLS es jemanden interessiert...
verschiedenste erklärungen bekommen, warum welche übersetzung nicht passt

***Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu
beschützen.
1. "felix, qui audeat ea, guae amet, fortiter custodire"
Grammatikalisch kann man sich über das Relativpronomen streiten, der Konjunktiv bei "audire" macht wenig Sinn und die Satzstellung ist seltsam. "Lateinischer" wäre: "felix, qui ea, quae amet, fortiter custodire audet."
Die doppelte Relativkonstruktion ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht falsch.
2. Felix, qui, quod amat, defendere fortiter audet.
Sieht grammatikalisch und sinngemäß gut aus. Gefällt mir.
3. Beatus ille, qui ea, quae diligit, fortiter servare audet.
[mit Ellipse: Beatus ille EST]
"beatus" anstelle von "felix" ist denkbar, aber würde ich hier nicht verwenden. "diligere" ist ein schwächeres Wort als "amare", es heißt mehr "wertschätzen" als "lieben".
oder noch einfacher, um den Relativsatz wegzukriegen:
4. rebus caris audaciter defensis recte gaudeas.
"Die lieben Dinge kühn beschützend würde dich richtig freuen" ???
Felix, qui ea, quae amat, audacter servare audet.
"audacter" anstelle "fortiter" ist denkbar, "servare" ist etwas komisch, denn es heißt nur in einer seltenen Nebenbedeutung "beschützen". Eigentlich bedeutet es im klassischen Latein "dienen".


***Mach dir keine Gedanken um die Menschen in deiner
Vergangenheit denn es gibt Gründe warum sie es nicht in deine
Zukunft geschafft haben
1. Ne aestimaveris unius assis homines vitae tuae superioris,
nam causae sunt quibus non pertineant illi res tuas futuras."
Schön! Die Konstruktion mit "aestimaveris unius assis" ist von Cicero abgeschrieben und macht den Satz schon fast literarisch. Wunderschöne Übersetzung.
2. Ne consideraveris homines temporis praeteriti, nam causae
sunt, cur non sint in tempore futuro.
"Bedenke nicht Menschen aus vergangener Zeit, denn es gibt Gründe, warum sie nicht in der Zukunft sind." Etwas am Sinn vorbei.
3. hominibus relictis obliviscere. di si voluissent eos tecum
esse, nonne licuissent?
"Die zurückgelassenen Menschen vergessen. Wenn die Götter gewollt hätten dass diese mit dir seien, warum hätten sie nicht zugelassen?" "Nonne" ist ein Fragepronomen, grammatikalisch hier nicht verwendbar, wenn, dann "cur licuissent". Ist aber egal, die Übersetzung taugt sowieso nicht viel.
4. Noli recordari illos antea tibi notos,
nam multae sunt causae, quibus illi non tibi fuerant futuri.
Noli? Recordari ist Kirchenlatein. Antea eine räumliche, keine zeitliche Angabe. Notus heißt "bekannt", macht wenig Sinn. "Fuerant futuri"... es schüttelt mich als Lateinlehrer.
Noli deliberare homines praeteritos tuos; sunt enim causae,
quod non ad res futuros tuos pervenirent.
Wenn man den ersten Teil vom Satz überarbeitet, (siehe oben), gehts.


***Glaube nicht du erkennst glückliche Menschen an ihrem
Lachen, denn selbst ich habe gelacht nur um nicht weinen zu
müssen!
1. Ne putaveris beatos risu cognoscere posse, nam ipse risi
unica de causa ne flerem"
Besser: ...nihil nisi de causa ne flerem. Ansonsten gut.
2. Noli credere te homines felices ridendo cognoscere, nam ego
ipse/ipsa (männl./weibl.) risi, ne flere deberem.
nd-Konstruktion unnötig kompliziert, aber richtig.
3. Os ridens fallit, nam egomet ipse risi, ne flerem.
"Ein lachender Mund täuscht, denn selbst ich..."
4. Ne arbitratus sis te ridentes beatos habere posse,
praesertim cum ipse ad flendum devitandum (saepe) risi.
Komplizierter Versuch, der leider etwas danebengegangen ist.
5. Ne putaveris te homines felices e risu agnoscere; ego
quoque enim ridebam, ne flevissem.
Wenn "flevissem", dann "risi". "agnoscere"... naja, lieber "cognoscere".


und von jmd anderen

zu A:
Beste Übersetzung ist zweifellos 2, die (beabsichtigt oder nicht) die Form eines Hexameters aufweist.
Felix (=äußerlich, erfolgreich) ist weniger gut als beatus (=innerlich).
Fortis (passiv, defensiv, standhaft) ist besser als audax (aktiv, offensiv, wagemutig).
4 ist künstlich komprimiert und entfernt sich zu weit von der Vorlage.

zu B:
Zu den Übersetzungsvorschlägen kann ich kaum etwas beitragen, denn - ehrlich gesagt - ich verstehe gar nicht, was die deutsche Vorlage eigentlich will. Was heißt, sie haben es nicht in deine Zukunft geschafft? Was ist überhaupt &quot;deine Zukunft&quot;?
3: licuissent ist jedenfalls falsch.
4: Der quibus-Satz ist völlig schleierhaft.

zu C:
1: Wohl beste Übersetzung, aber im Hauptsatz zum AcI te ergänzen.
2: Gute Übersetzung, aber im Hauptsatz posse ergänzen; deberem ist semantisch unpassend (=etwas schuldig sein, zu etwas verpflichtet sein) und entbehrlich (also flerem).
3: An sich gut und prägnant, aber der Kürze werden wichtige Begriffe (glückliche Menschen, erkennen) geopfert. Wenn man das akzeptiert, beste Übersetzung.
4: Ein grammatikalischer Hürdenlauf! Prohibitives ne+coni.perf. ist m.W. bei Deponentien eher ungebräuchlich; das Gerundium flendum ist hier nicht von ad abhängig, sondern das Akk-Objekt zu devitandum (so wie bei &quot;scutis utebantur ad vulnera minuenda&quot;), so kann das Gerundium aber nicht gebraucht werden; praesertim cum heißt im Allg. &quot;zumal da&quot; (causale) und verlangt den Konjunktiv, hier soll es eher &quot;besonders dann, wenn&quot; (temporale) heißen und wäre besser durch tum zu verdeutlichen.
5: Fehlerhafte cons.temp. flevissem, richtig flerem; risu ohne Präposition e hätte genügt.

zu D:
1: Vorschlag mit verbesserter Zeitengebung: Tum me ames (ama), cum ... dignus ero, nam ... indigebo.
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 12:19

Stimmt, Conse. Da habe ich in der Eile etwas übersehen. Dennoch bleibt meine These, dass es sich ürsprünglich um ein lat. Zitat handelt. Die dt. Version ist eindeutig ein eleg. Distichon. Wenn die Betonung der normalen dt. Betonung Gewalt antut, so ist das umso mehr ein Kennzeichen dafür, dass es sich um eine ÜS handelt, die eben in diese Versform gezwängt wurde.
Glaúbe nicht dú erkennést glückliché Menschen án ihrem Láchen,
dénn selbst ich hábe gelácht, [nur] úm nicht weinén zu müssén!
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Re: Komplizierte Anfrage (:

Beitragvon Zythophilus » Fr 30. Jul 2010, 12:23

Von wem kommt denn der Vorschlag Tu ne credideris ...?
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