Nochmal zum Üben :)

Korrektur und Hilfestellungen bei Übersetzungen für die Schule und das Leben sowie deutsch-lateinische Übersetzungen für Nichtlateiner

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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Luna » Mi 29. Jul 2015, 22:54

Wie meinst du das?
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon medicus » Mi 29. Jul 2015, 22:55

Dalisay hat geschrieben:wenige Quellen dazu und wenn dann auf Latein


Die könnte ich wohl auch nicht übersetzen :hairy:
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Medicus domesticus » Mi 29. Jul 2015, 22:56

Geschichte 200 Jahre minus ist halt Latein....Griechisch usw. als Quelle ... wenn du das nicht verstehst..
Dann brauchst du das nicht studieren.. :x
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Zythophilus » Mi 29. Jul 2015, 22:58

Es ist eine legitime Möglichkeit, mit Übersetzungen zu arbeiten, aber die setzt voraus, dass der Übersetzer keinen Fehler gemacht hat. Dazu kommt, dass nicht viel neue Erkenntnis herauskommen wird, sodass die Behandlung eines Textes, für den schon eine Übersetzung vorliegt, zur Einübung zwar geeignet ist, aber darüber hinaus nicht viel bringt. Solche Dokumente sind klarerweise längst genau analysiert: Wer würde denn selbstlos einen - normalerweise recht komplizierten - mal. Text übersetzen, aber einem anderen die "Lorbeeren" überlassen?
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Luna » Mi 29. Jul 2015, 22:58

Kannst du mal aufhören mir das Studium auszureden?
Mein Dozent selber sagte, dass Thema sei für ein Lateinanfänger viel zu schwierig...
Abgesehen davon kaum verwertbares Material :)
Zuletzt geändert von Luna am Mi 29. Jul 2015, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Medicus domesticus » Mi 29. Jul 2015, 23:00

Das stimmt eben nicht ....viele Quellen sind gar nicht ...oder unzureichend übersetzt, Zythophile...
Das weißt du auch..
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon medicus » Mi 29. Jul 2015, 23:05

Aber um diese Quellen übersetzen zu können, müßte Dalisay 5 bis10 Jahre Latein studieren. :verwirrt:
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Medicus domesticus » Mi 29. Jul 2015, 23:06

Nee, man müsste nur einen gewissen Bezug dazu haben, wenn man schon so etwas studiert.. :-o
Ich finde es langsam unglaublich.. :roll:
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Luna » Mi 29. Jul 2015, 23:12

Wieso bist du so auf Krawall gebürstet?
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Medicus domesticus » Mi 29. Jul 2015, 23:14

Dalisay hat geschrieben:Wieso bist du so auf Krawall gebürstet?

Bin ich nicht, sondern nur auf Realität.. ;-) ;-)
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Zythophilus » Mi 29. Jul 2015, 23:19

Wenn man Quellen zu Friedrich Barbarossa sucht, so könnte man, sofern es deutschsprachige sein sollen, vielleicht ein paar mittelhochdeutsche Schriften finden - auch nicht leicht zu verstehen. Das meiste wird freilich lateinisch sein, und dort, wo Übersetzungen vorhanden sind, wird nichts Neues zu entdecken sein. Wenn eine Hausarbeit lediglich aus Sammeln und Ordnen besteht, mag das ausreichen, Erkenntnisse lassen sich so nicht gewinnen.
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Luna » Mi 29. Jul 2015, 23:25

Ich habe mir ein Thema ausgesucht, wo es nicht mal richtig lateinisches Material gibt :)
Es geht da um einen Klosteraufenthalt, als Frage, die Funktion dieses Aufenthaltes.
Jetzt suche ich ein neues Thema. Und wo ist jetzt das Problem?
Wie soll man eine Hausarbeit bearbeiten können wenn es kein Material gibt?
Soll man sich was ausdenken??
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon medicus » Mi 29. Jul 2015, 23:35

Gibt es an deiner Universität nicht Tutoren, die den jungen Studentinnen/Studenten bei solchen Fragen helfen?

http://www.international.uni-wuerzburg. ... Office.pdf
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon Luna » Mi 29. Jul 2015, 23:47

emmm medicus...da geht es um Leute die auf Zimmersuche sind?
Und ein Angebot der Uni Würzburg hilft mir in Gießen sehr wenig....
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Re: Nochmal zum Üben :)

Beitragvon consus » Mi 29. Jul 2015, 23:48

Salvete!
Fieri non potest ut hoc filum silentio praeteream... Aber auf Deutsch weiter, wobei ich zugleich darum bitte, diese Stellungnahme wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen.
Ein nicht unerheblicher Teil dieses Gesprächsfadens ruft in mir keine allzu große Verwunderung hervor; denn, wie mir von im Schuldienst stehenden Freunden in düsteren Farben geschildert wird, führt die zumindest in Nordrhein-Westfalen (in Bayern ist es wohl anders!) erkennbare Herabsetzung der schulischen Anforderungen, die auf Grund des Willens der herrschenden politischen Gruppierungen geschieht, zu einer publikumswirksamen Steigerung der Abiturientenzahlen, wobei gleichzeitig ein auffallender Qualitätsverlust des Abiturs festzustellen ist. So überrascht es auch nicht sehr, dass die Zahl der Studenten, die ihr Studium abbrechen, wahrlich keine quantité négligeable ist. Ich weiß ich aber auch zu meiner Freude, dass es viele Studenten gibt, denen es gelingt, selbstständig aller Probleme im Studium Herr zu werden und auf erfolgreichem Weg sind, es abzuschließen. Gerade sie zu fördern, aber auch anderen, sofern sie es wollen, bei der Überwindung von Schwierigkeiten verständnisvoll zur Seite zu stehen ist Pflicht aller an den Universitäten Lehrenden.
Zuletzt geändert von consus am Do 30. Jul 2015, 00:07, insgesamt 1-mal geändert.
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