sinemetu hat geschrieben:Der ist unübersetzbar:
v.a. solange der Sinn (völlig ?)im Dunkeln liegt. Er könnte glatt von Heraklit ("der Dunkle") stammen.
aliquem victum reddere
http://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=s ... c_de&lf=deeffugiendi (omnem) facultatem tollere/ irritam facere
clausum tenere
PS:
Man fragt sich sofort: Welchen Sinn hat dieses Matt-Setzen in diesem Kontext ? Wem nützt es ?
Mit Religion sollte man nicht (Schach) spielen, geschweige denn versuchen, jemanden matt zu setzen.
Die Ereignisse in Frankreich zeigen, wohin es führen kann, wenn Menschen glauben, im Namen ihrer Religion andere für immer schachmatt setzen zu müssen/ umbringen zu dürfen.
Oder wie soll man diesen Satz interpretieren? Was ist mit Mattsetzen hier eigentlich gemeint ?
Gerade Jesus scheint der Letzte gewesen zu sein, der andere matt setzen bzw. so in die Enge treiben wollte, dass sie keine Entscheidungsfreiheit mehr hatten, auch wenn es Stellen gibt (Wer nicht für mich ist, ist gegen mich), die, unkritisch betrachtet, das zu bestätigen scheinen.
Religion: Ein weites - mit Leichen übersätes- Feld ...
Als potentieller Mattsetzer muss man immer aufpassen, dass man sich beim Mattsetzen nicht selber matt setzt, was nicht nur beim Schachspiel vorzukommen scheint. Insbesondere mit Betrug kann man dauerhaft niemanden matt setzen /austricksen.
Ob VW und AUDI oder womöglich die gesamte Autoindustrie einfach nur zu wenig gute (und ehrliche) Schachspieler im Vorstand und Aufsichtrat haben bzw. hatten ?
Oder macht die Globalisierung zwangsläufig betrügerisch, weil man sonst nicht mehr konkurrenzfähig ist ?
Quo vadis, munde oeconomice ?