Moderatoren: Zythophilus, marcus03, Tiberis, ille ego qui, consus, e-latein: Team
Prudentius hat geschrieben:Bei proptérea; außer du trennst: própter éa.
Interessant wäre die Frage, ob bei propter-ea in der ehemaligen Wortfuge ein Stimmabsatz liegt.
númquid númquis númqui támdiu quámdiu alíquando néquando síquando síquis síqua síquidem quandóquidem nescióquidem benévolens malévolens étenim tamenétsi étsi etiámsi etiámnum etiámnunc etiámtum etiámtunc etiámdum nihíldum nihilóminus intérdum intérea tantúmmodo ádmodum propémodum quemádmodum quómodo verúmtamen verumenimvéro enimvéro véluti tamétsi nónnisi nónnihil nonnúmquam nonnúsquam nonnúllus nonnémo quamprímum inprímis inúsque iamdúdum ádhæc pósthac pósthæc pósthinc pósthoc póstibi índies ínvicem útputa ábhinc
ille ego qui hat geschrieben:es kommt darauf an, was man mit der sprache will. man kann auch mit falsch ausgesprochenem latein dahin kommen, texte fließend aufnehmen zu können - und selbst die exakteste aussprache wird dem echt lateinischen klang wohl nur sehr, sehr begrenzt nahekommen. ich beschäftige mich dennoch gerne damit, im sinne einer leicht versponnenen liebhaberei
übrigens ist die betonung bei komposita nicht unumstritten. so gibt es die theorie, man habe cónficit zu sprechen (s. binnensilbenschwächung a>i), aber expergefácit. ich bleibe allerdings vorerst bei expergéfacit u.dgl., wie ich es mir angewöhnt habe valete.
Oh, jetzt sehe ich du hast recht. Es handelt sich in den Vindolanda-Tabletten um eine Form des Substantivs, nicht des Verbs.Zythophilus hat geschrieben: Ist es in den Inschriften aber nicht eher eine Form des Substantivs beneficium?
Laptop hat geschrieben:Das sehe ich ein wenig anders
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