der Psychiater

Korrektur und Hilfestellungen bei Übersetzungen für die Schule und das Leben sowie deutsch-lateinische Übersetzungen für Nichtlateiner

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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » Di 27. Okt 2020, 10:51

Danke für den Link. Ich werde ihn mir bei Gelegenheit genauer ansehen.

Alles, was du über Gott soeben geschrieben hast, sind Behauptungen bzw. Glaubensaussagen, die
nicht nachprüfbar sind. Niemand kennt Gott oder hat ihn je gesehen,auch wenn er sich
in Jesus geoffenbart haben soll, was immer das konkret heißen mag.
Es sind theologische Spekulationen, die in einem bestimmten theologischen System schlüssig
sein mögen und "Sinn machen", dem thomistischen z.B.
Doch es bleiben Annahme und Axiome, die man hinnehmen muss ohne je wissen zu können, ob
sie zutreffen.
Diese Aussagen enthalten Sätze, die völlig unanschaulich sind, unter denen man sich nichts vorstellen
kann. "Raum und Zeit transzendieren", "die Zeit erschaffen" etc., was soll das konkret bedeuten?
Was soll eine unendliche Güte sein? Unter grenzenloser Freiheit kann man sich noch etwas vorstellen
(Freiheit bis zur Selbstzerstörung). Das Meiste sind Leerformeln (vgl. Ernst Topitsch, Erkenntnis und Illusion: Grundstrukturen unserer Weltauffassung ).
Oder die Aussage, dass bei Gott alles gleichzeitig sei (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft).
Das wirft unlösbare Fragen auf.
Wem oder wozu nützen solche akademischen Diskussionen, die völlig an der Lebenswelt vorbeigehen?
Im Leben kommt es nur auf die gelebte Nächstenliebe an, sie kann etwas verändern, nicht die
theologischen Spekulationen über das Wesen Gottes von gut bezahlten und abgesicherten Professoren,
die nicht ums tägliche Leben kämpfen müssen und nur von einem Mini-Bruchteil der Menschheit
wahrgenommen und verstanden werden.
Die Welt hatte und hat immer schon andere Probleme nicht erst seit Corona.
Der Beitrag zu deren Lösung seitens der Theologie scheint mir eher marginal zu sein.
Schöne Worte und Sonntagspredigten lösen die großen Fragen und Probleme des genus humanum
nicht, vlt. auch weil es keine Lösung gibt oder der Zug dafür längst abgefahren ist.
"Und es reute den Herrn, den Menschen erschaffen zu haben".
Seine Omniprovidenz hätte ihn davor bewahren können. Jetzt hat er den "Dreck im Schachterl". ;-)
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Re: der Psychiater

Beitragvon Sapientius » Di 27. Okt 2020, 16:38

... Du fälschlicher Weise behauptest, dass das neuronale Netzwerk "eine Chefetage" habe und darin säße ein 'Ich' drin". Es gibt im neuronalen Netzwerk des Gehirns keine Chefetage!!!


Liebe Mystica,

ich habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt, aber ich meine, dass wir all diese Begriffe nicht gegenständlich zu verstehen haben, und wenn ich von "Chefetage" spreche, meine ich natürlich eine neurologische Zeichenkombination, der ich das Etikett "Chefetage" umgehängt habe; und ebenso das "Ich", das in der Etage sitzt; wir sind uns also einig, es gibt keine "Chefetage", es gibt aber gewisse Funktionen und Strukturen, die in diesem Netzwerk regelnd wirken. Das neuronale Netzwerk ist ein geschlossenes System, das über Selbstorganisation verfügt, es kann sich selbst steuern und regulieren; es schafft zwar kein "Ich", aber ein Ichbewusstsein; so ist auch das Gewissen zu verstehen.

All diese Begriffe um das neurologische Netzwerk bezeichnen keine "Gegenstände", sondern Voraussetzungen für das Verständnis von Gegenständen; sie können widersprüchliche Eigenschaften haben; oder auch: es sind metaphysische Gegenstände; Bsp. für solche Gegenstände: "Zeit", als Gegenstand gar nicht fassbar, nicht definierbar; aber Voraussetzung dafür, dass Gegenstände erkennbar werden. Andere Beispiele: Licht, Substanz, Wahrheit.

Diese Besonderheit der metaphysischen Gegenstände hat Platon schon herausgestellt, in dem späten Dialog "Parmenides" zählt er eine Reihe von widersprüchlichen Eigenschaften seiner Ideenannahme auf, ohne zu versuchen, diese zu beseitigen; aber er sagt, man komme ohne die Ideenannahme nicht aus, wenn man Wissenschaft haben wolle.
Aristoteles hat Platons Ideen kritisiert als "nichtssagende Metaphern"; richtig, aber es ist nur die halbe Wahrheit, die Ideen fungieren als Hilfsmittel für Gegenstandserkenntnis.
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Re: der Psychiater

Beitragvon mystica » Di 27. Okt 2020, 18:34

.
Zuletzt geändert von mystica am Do 14. Jul 2022, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: der Psychiater

Beitragvon Sapientius » Mi 28. Okt 2020, 08:55

Das Meiste sind Leerformeln


Marce, du bist religiös in ein Schwarzes Loch geraten, der Stern von Bethlehem ist dir aus den Augen verloren gegangen; da bleibt nur eine Hoffnung: Antimaterie!
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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » Mi 28. Okt 2020, 10:44

Sapientius hat geschrieben:der Stern von Bethlehem ist dir aus den Augen verloren gegangen;

Ist der nicht längst im schwarzen Loch des Materialismus, Egoismus, Ökonomismus etc.
untergegangen?

Antimaterie hilft nicht weiter. Der Kontakt mit ihr führt zur Totalvernichtung/Zerstrahlung.
Die blüht der Materie ohnehin, wenn sich die letzten schwarzen Löcher aufgelöst haben und
einen eisigem Kosmos hinterlassen werden voller Dunkel und langen Wellen.
Doch bis dahin ist die Menschheit mit ihren Absurditäten längst in Vergessenheit geraten.
Die "Episode Mensch" ist nur ein Wimpernschlag in der Geschichte des Kosmos, durch die er
nun weiß, was einst aus ihm wird. Vlt. hat die Evolution sie deswegen hervorgebracht.
Auch der Kosmos ist nur ein Mensch, der wissen will, wie's ausgeht.
Curiosum esse humanum et "cosmianum" est. ;-)
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Re: der Psychiater

Beitragvon Sapientius » Fr 30. Okt 2020, 11:38

Das Meiste sind Leerformeln (vgl. Ernst Topitsch, Erkenntnis und Illusion: Grundstrukturen unserer Weltauffassung ).


Hallo Marce,
das ist ja Originalton "Wiener Kreis", sie hatten es mit den "Leerformeln", damit versuchten sie, die gesamte philosophische Tradition abzutun; ein anderes Schlagwort: "Illusion", vgl. Freuds Theologie, die unter dem Titel "Die Zukunft einer Illusion" erschien. Zu diesem Umkreis gehören auch Popper und Wittgenstein. Sie haben sehr Beachtliches hervorgebracht, sind aber mit ihrer Hauptbotschaft gescheitert; Die Illusionen, die sie anderen vorwarfen, lagen ihren eigenen Denkvoraussetzungen zugrunde.

Ich würde lieber einen anderen Wiener herausstellen, Paul Feyerabend, mit seinem Schlagwort "Anything goes", in Anlehnung an einen Schlager: "Wider den Methodenzwang". Alle Positionen sind vertretbar, darunter auch die des Thomismus.
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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » Fr 30. Okt 2020, 12:21

Sapientius hat geschrieben: Alle Positionen sind vertretbar, darunter auch die des Thomismus.

Es fragt sich nur, wie plausibel jede davon ist v.a. dann, wenn man die Realität nüchtern betrachtet
und schwer leugbare Fakten nicht abstreitet oder zu relativieren versucht.
Die Evolution ist ein grausamer Prozess, der für den Planeten grausam enden wird mit oder
ohne Beschleunigung durch menschl. Fehlverhalten. Der rote Riese Sonne kommt bestimmt.
Da kann es fast ein Trost sein, dass es bis dahin längst kein Leben mehr auf diesem Planeten gibt.
Den Kosmos interessiert die Erde nicht und das kurze Zwischenspiel Menschheit im großen
Spiel von Selektion und Mutation schon gar nicht.
Der Stern von Bethlehem wird überstrahlt von Supernovae oder verschluckt von schwarzen Löchern,
kosmologisch gesehen, und verdunkelt von Macht, Gier, Egoismus, Skrupellosigkeit etc. gesteuertem
Handeln auf anthropologischer Ebene.
Hinter all dem noch einen gütigen Gott für denkbar halten zu wollen, ist schwer plausibel zu machen
auch nicht mit dem Verweis auf totale Freiheit und den undurchschaubaren Willen eines Schöpfers.
Solche menschl. Gedankenkonstrukte sind höchst fraglich und helfen niemanden im wahren Leben,
in dem eszudem immer schwieriger wird echte Mitmenschlichkeit zu praktizieren, weil der ökonomische
Druck immer größer wird im Kampf ums Überleben.
Kommt dann noch sowas wie Corona dazu, kann es schnell zum Kampf JEDER GEGEN JEDEN kommen.
Wie sagte Kafka: Der Sinn des Lebens ist, dass es aufhört. Das klingt plausibel, denke ich.
Vgl. auch:
https://www.textlog.de/32060.html

Die Illusionen, die sie anderen vorwarfen, lagen ihren eigenen Denkvoraussetzungen zugrunde.

Die Illusion, die Welt rationalisieren zu können, wird immer scheitern.
Etwas per se Irrationales kann man rational nicht erfassen.
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Re: der Psychiater

Beitragvon Viator » Sa 31. Okt 2020, 15:58

die Römer beschworen doch zu jeder Krankheit einen betreffenden Gott. Psychiater in der Antike wäre wahrscheinlich eine Anmassung gewesen.
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Re: der Psychiater

Beitragvon Sapientius » So 1. Nov 2020, 09:25

die Römer beschworen doch zu jeder Krankheit einen betreffenden Gott.


Weißt du auch, warum es so war, und so sein musste?

Das hängt von der Kausalitätsvorstellung der Antike ab, diese beschränkte sich ganz auf das Modell der handwerklichen Barbeitung eines Werkstücks; der Tischler, der sägt, hobelt und hämmert; es gab nur Naheinwirkung, Fernwirkung war noch unbekannt; die Gravitation war noch unentdeckt, ebenso Trägheitsbewegung, Kräfteparallelogramm; Bewegung und Beschleunigung wurden nicht unterschieden, die Relativität von Ruhe und Bewegung war noch nicht entdeckt.
Wenn etwas in Bewegung war, musste ein Beweger da sein; als Beweger kam nur ein beseeltes Wesen infrage; nur Seelen haben die Möglichkeit, Bewegung auszulösen; keine Wirkung ohne einen Bewirker, so könnte man es zusammenfassen; Krankheit ist ein Bewirktes, es setzt also einen beseelten Bewirker voraus, und dafür kommt nur ein Gott infrage. Schon in der Ilias begegnet uns Apoll als Bewirker einer Pest im Lager der Achäer vor Troja.
Wenn man sich das vor Augen hält, versteht man, warum in der Antike (und im MA) die Planeten Götternamen hatten, warum es Himmelssphären gab, denn die Gespanne brauchten ja Boden unter den Füßen! Und schließlich, warum einer dasein musste, der den Kosmos insgesamt geschaffen hatte (interessante Pespektiven!)-
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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » So 1. Nov 2020, 12:15

Sapientius hat geschrieben:Und schließlich, warum einer dasein musste, der den Kosmos insgesamt geschaffen hatte (interessante Pespektiven!)-

Mittlerweile scheint man auch ohne eine causa causans non causata auskommen zu können, zumindest
in der modernen Physik (Quantenphysik) und Kosmologie.
Aus dem WER ist das "Quanten-WAS" geworden.

vgl:
https://timms.uni-tuebingen.de/tp/UT_20 ... hilkos_000
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Re: der Psychiater

Beitragvon Sapientius » Di 3. Nov 2020, 10:49

Aus dem WER ist das "Quanten-WAS" geworden.


Ja, und nicht nur das, es geht nicht um das Genus, für uns hat sich der ganze Kausalitätsbegriff völlig gewandelt, wir sehen nicht nur eine Einzelursache im Verhältnis zur Folge, sondern Kausalität ist für uns eine Beziehungsgefüge, ein gesetzmäßiger Zusammenhang. Für unser Fach L: wir sehen mehr Konditionalität als Kausalität.

Marce, du bist ein Wissenschaftsoptimist, und schaust etwas mitleidvoll auf die Tradition zurück: "Wir kommen ohne das aus". Ansonsten blicken wir Humanisten aber in die Gegenrichtung :) .

Die Wissenschaft kommt an ihre Grenzen, im Mikro- und im Makrobereich muss sie es mit Modellen versuchen, wie beim Atomkern und seinen Bestandteilen, aber auch bei der Relativität im kosmischen Rahmen, die Wissenschaft macht uns deutlich, dass es ein schmales Fenster ist, was unserer Erkenntnis und Wahrheitssuche offensteht; wir können nicht die Augen davor verschließen, dass es ein "Darüber-hinaus", ein Transzendentes, Jenseitiges, Umfassenderes gibt; über diesen Bereich nachzudenken müssen wir erst lernen, aber wir brauchen nicht ganz von vorn anzufangen, die Antike ist vorausgegangen, Heraklit, die platonische Aporie, ..., und eben auch, die "causa sui"!
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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » Di 3. Nov 2020, 16:21

Sapientius hat geschrieben:die Antike ist vorausgegangen, Heraklit, die platonische Aporie, ..., und eben auch, die "causa sui"!

Das waren menschl. Gedankenkonstrukte, Wunschdenken, Bewältigungsversuche um dem Realitätdruck
zu begegnen, Natur- u.a. Phänomene zu erklären und Gesellschaft zu organisieren.
Die gesamte antike Götterwelt ist anthropomorph und für den Menschen der Moderne amüsanter Unsinn,
analog zu den Bibelgeschichten und Märchen, die man psychologisch auswerten und interpretieren kann,
indem man ihren Sitz im Leben und die damit verbundenen Grunderfahrungen der Menschheit
aufspürt und analysiert.
Der bereits in der Antike erfolgte Übergang vom Mythos zu Logos ist sicher die Basis für die
wissenschaftliche Betrachtung des Kosmos und die Stellung des Menschen in ihm (T. de Chardin, Der
Mensch im Kosmos). Dennoch war sie weit weg von dem, was wir heute unter Kosmologie und Evolution
verstehen - kein Wunder angesichts der fehlenden technologischen Möglichkeiten.
Wenn sich auch heute noch Naturwissenschaftler wie der mittlerweile verstorbene C.F. von
Weizäcker und andere mit antiker Philosophie (Platon) beschäftigen, so hat das wohl v.a.
anthropologische Gründe. Das Wesen des Menschen hat sich im Wesentichen nicht verändert.
Die Trieb- und Bedürfnisstruktur ist dieselbe geblieben, nur die Ebene und die Möglichkeiten
haben sich geändert und dem Unterschied, dass wir das heute anders erklären (evolutionsbiologisch).
Fakt ist: Die Antike hat wertvolle Einsichten über die natura hominis gewonnen und vermittelt
im Rahmen ihrer Möglichkeiten, wobei der Dichtung in Sachen Psychologie eine bedeutende
Rolle zukommt. Gerade das macht die alte Welt immer interessant und ist nicht wegzudenken
in der Geistesgeschichte des homo sapiens, dessen Stellung als einziges Wesen, das die Welt
reflektieren kann eine besondere ist, wenn auch sich nicht so besonders, wie er es vor
den großen Kränkungen geglaubt hatte.
Denkender Sternenstaub sind wir und werden einst zu unserem Zentralstern zurückkehren,
wenn er sich uns einverleibt als Roter Riese, der als Weißer Zweig enden wird.
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02 ... os/seite-4

Bleibt die Frage: Wozu das Ganze gut war? Hegel hat darüber spekuliert und dabei die Realität
ignoriert bzw. nicht wirklich gesehen. Sein dubioser Weltgeist ist genauso numinös wie die
"invisible hand" der Herrn Smith. Ein weiteres Beispiel für Leerformeln? ;-)
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Re: der Psychiater

Beitragvon sinemetu » So 15. Nov 2020, 21:48

Zythophilus hat geschrieben:Gibt es den Psychiater mit seinem Berufsbild und seinen Patienten schon in der Antike? Gerade in dem Bereich muss man auch bedenken, dass viele früher in diesem Zusammenhang verwendete Begriffe heute grob und beleidigend wirken. Ist der medicus insanorum des Mittelalters - für die Antike habe ich ihn spontan nicht gefunden -, den man in der ersten Hälfte des 20. Jh.s noch mit dem heute unmöglichen Wort "Irrenarzt" bezeichnete, eine Art Psychiater.


Irrenarzt wäre keine Fachbezeichnung denn nos omnes maksimis partibus temporis erramus. Insofern behandelt jeder Arzt Irre, aber nicht alle Ärzte behandeln die irritudines.
Quaestor sum, quaerere quaerique possum ...
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Re: der Psychiater

Beitragvon marcus03 » Mo 16. Nov 2020, 08:30

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