grammatische Konstruktionen

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grammatische Konstruktionen

Beitragvon crazy...! » Do 15. Mär 2007, 16:34

Hallöchen :)

Also wir haben die Aufgabe aus Ovids Metamorphosen die Geschichte Apoll und Daphne zu übersetzen. Das aben wir auch so ziemlich fertig. Doch zusätzlich sollen wir an 10-12 Zeilen Stilmittel klären und grammatische Konstruktionen.

Wir haben uns die Zeilen 512-524 und auch schon genug Stilmittel gefunden. Doch unser Problem sind nun die grammatischen Konstruktionen- wir konnten bis jetzt noch nichts wirklich finden. Aber vielleicht jemand von euch?

Wir können für die Konstruktionen aber auch einen anderen teil wählen- möglicherweise weiß jemand von euch eine besser geeignetere Stelle?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen!
lg crazy
crazy...!
 

Beitragvon Iulus » Do 15. Mär 2007, 17:28

Was genau ist denn dein Problem?Zunächst einmal sollte man sich nämlich im Klaren darüber sein,was man sucht...
Cives, floreat Europa,
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Stellae signa sunt in caelo
aureae, quae iungant nos.
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Beitragvon romane » Do 15. Mär 2007, 18:42

er hat kein Problem - er will uns nur auffordern, den Text zu suchen, hierhinein zu tippen, die Konstruktionen zu unterstreichen und zu analysieren, und falls es dem Meister nicht gefällt, ihm eine andere analysierte Stelle zu offerieren.
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Früher, ja früher, ja da stand man noch auf, wenn man von Älteren begrüßt wurde, heute geht man zuerst durch die Tür und schließt sie, damit man sie für die Älteren nicht offen halten muss und entschuldigt das mit dem Klimawandel :x
Die Freiheit ist ein seltsames Wesen - wenn man es gefangen hat, ist es verschwunden

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Ovid

Beitragvon crazy...! » Do 15. Mär 2007, 19:54

Nein, ich möchte nicht, dass man mir den Text sucht-

Also hier nochmal der Originaltext:

non incola montis,
non ego sum pastor, non hic armenta gregesque
horridus observo. nescis, temeraria, nescis,
quem fugias, ideoque fugis. mihi Delphica tellus
et Claros et Tenedos Patareaque regia servit;
Iuppiter est genitor. per me, quod eritque fuitque
estque, patet; per me concordant carmina nervis.
certa quidem nostra est, nostra tamen una sagitta
certior, in vacuo quae vulnera pectore fecit!
inventum medicina meum est, opiferque per orbem
dicor, et herbarum subiecta potentia nobis:
ei mihi, quod nullis amor est sanabilis herbis
nec prosunt domino, quae prosunt omnibus, artes!’

Ich bin außerdem WEIBLICH- aber das nur am Rande. Und wir haben den text auch selbst übersetzt- nicht nur eine Übersetzung aus dem Netz gezogen! Aber ich weiß nicht genau, was ich unter grammatischen Konstruktionen zu verstehen habe- außer aci, pppc, ppa, pc....

Und bis jetzt ahbe ich in dem Stück leider noch nichts davon gefunden und deshalb schreibe ich.

lg
crazy...!
 

Beitragvon Sophokles » Do 15. Mär 2007, 20:12

Was hast du denn bisher so an Stilmitteln rausgesucht?
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