Hallo,
ich habe mal eine Frage zu Philemon und Baucis...
Aus den Übersetzungen, die ich gelesen habe (latein24.de / gottwein.de) habe ich die Situation nicht so ganz verstanden...
Schliesslich essen die Götter zuerst schlechte Speisen und dann kommt die Stelle mit dem Nachtisch und dem Wein...
Haben die Götter die runzeligen Datteln und Trauben zu einem wunderbaren Nachtisch verwandelt und den Wein nachlaufen lassen?
Und was ist mit den Oliven der Minerva? Stellt das nur die Bemühungen der beiden dar?
Und wher nehmen so alte Menschen einen Äsilberkelch?
Christopher