Epigrammaton liber I

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Epigrammaton liber I

Beitragvon medicus » Mi 16. Jan 2019, 19:38

Prologus
1. Spero me secutum in libellis meis tale temperamentum ut de illis queri non possit quisquis de se bene senserit, cum salua infirmarum quoque personarum reuerentia ludant; quae adeo antiquis auctoribus defuit ut nominibus non tantum ueris abusi sint, sed et magnis

Wen meint hier Martial mit den antiquis auctoribus? Welche Namen haben sie "mißbraucht"? :help:
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Re: Epigrammaton liber I

Beitragvon marcus03 » Do 17. Jan 2019, 12:32

Im Netz fand ich diese ÜS:

"Hoffentlich ist mir in meinen kleinen Gedichtbüchern eine
gute Mischung von der Art geglückt, dass darüber keine
Klage führen kann, wer ein gutes Bild von sich selbst hat, da
sie unter Beachtung der selbst niedrigsten Personen
gebührenden Zurückhaltung ihr Spiel treiben. Diese Haltung
war in der Frühzeit den Schriftstellern in solchem Maße
fremd, dass sie unter Namensnennung nicht nur echte
Personen verspottet haben, sondern sogar Persönlichkeiten
."
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Re: Epigrammaton liber I

Beitragvon medicus » Do 17. Jan 2019, 18:34

Gratias ago, jetzt hab ich`s verstanden! :klatsch:
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