Wenn man sich so umhoert, hat Jura als Studium einen recht schlechten Ruf und wird oft mit BWL an Niveau gleichgesetzt.
Zudem heisst es dass jeder Arsch der nichts kann entweder BWL oder Jura studiert und das soll zu ueberlaufenen Hoersaealen fuehren.
Stimmt das ungefaehr?
Kann man zu Jura als Studienfach raten?
Jura
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von suetonius » Mo 15. Mär 2004, 19:58
meine theorie:
Diese ganzen mädchen, die nach dem abi noch nicht wissen studieren alle bwl oder jura...
deswegen gibt es zu volle hörsäle(<--wie wird das richtig geschrieben?)
Diese ganzen mädchen, die nach dem abi noch nicht wissen studieren alle bwl oder jura...
deswegen gibt es zu volle hörsäle(<--wie wird das richtig geschrieben?)
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von chefren » Mi 17. Mär 2004, 20:04
nc auf jura? ... ist doch so wie in bwl und vwl nur noch in den seltensten faellen
Donec eris sospes, multos numerabis amicos: Tempora si fuerint nubila, solus eris.
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von peregrinus2002 » Do 18. Mär 2004, 01:24
Jura zu studieren ist im Moment nicht empfehlenswert, da der Markt allseits gesättigt ist.
Ich habe zwei Bekannte, die wirklich gute Examen gemacht haben, und dennoch nichts bekommen.
Wenn man eine Beamtenlaufbahn einschlagen möchte, muss man wirklich ein überdurchschnittlich gutes Examen haben (und das muss gegen eins laufen), da man sonst nicht die Chance hat zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, dann ist man aber noch lange nicht einggestellt....
Auf dem freien Arbeitsmarkt siehst auch nicht besser aus. Da muss man mit den Massen der BWLer konkurrieren und auch hier herscht kein drinngender Bedarf, die Entlasungswellen erreichen zudem nämlich mittlerweile auch die Chefetagen....
Daher ist Jura nicht empfehhlenswert, aber was wirklich empfehlenswert ist, könnte ich dir nun auch nicht sagen....
Einen NC gibts auf Jura kaum noch, aber es stimmt schon, dass man ein Jurastudium sicherlich nicht im Spaziergang erledigen kann, aber ich denke, dass gilt für einige Studiengänge.....
Aber man sollte immer bedenken, wenn man es sich zu einfach macht, geht man meist den Weg, den ohnehin schon unzählige gehen, und dann siehst mit einem Job nach dem Studium meist noch übler aus als ohnehin schon heutzutage....
Ich habe zwei Bekannte, die wirklich gute Examen gemacht haben, und dennoch nichts bekommen.
Wenn man eine Beamtenlaufbahn einschlagen möchte, muss man wirklich ein überdurchschnittlich gutes Examen haben (und das muss gegen eins laufen), da man sonst nicht die Chance hat zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, dann ist man aber noch lange nicht einggestellt....
Auf dem freien Arbeitsmarkt siehst auch nicht besser aus. Da muss man mit den Massen der BWLer konkurrieren und auch hier herscht kein drinngender Bedarf, die Entlasungswellen erreichen zudem nämlich mittlerweile auch die Chefetagen....
Daher ist Jura nicht empfehhlenswert, aber was wirklich empfehlenswert ist, könnte ich dir nun auch nicht sagen....
Einen NC gibts auf Jura kaum noch, aber es stimmt schon, dass man ein Jurastudium sicherlich nicht im Spaziergang erledigen kann, aber ich denke, dass gilt für einige Studiengänge.....
Aber man sollte immer bedenken, wenn man es sich zu einfach macht, geht man meist den Weg, den ohnehin schon unzählige gehen, und dann siehst mit einem Job nach dem Studium meist noch übler aus als ohnehin schon heutzutage....
- peregrinus2002
von vir ol » Do 18. Mär 2004, 16:24
Naturwissenschaftliche Faecher haben fuer mich einen Nachteil:
Sie langweilen. Allesamt. Naturwissenschaften sind oede und flach.
Besser gefaellt mir Mathematik; Das ist aber auch nur eine Denkweise. Philosophie also waer mir das liebste. Damit jedoch irgendetwas im Leben zu erreichen bezweifle ich und es ist doch Aufgabe des Studiums, fuer einen Lebensunterhalt zu qualifizieren.
Wenn Jura so schlecht ist, wie stehts mit Psychologie?
Sie langweilen. Allesamt. Naturwissenschaften sind oede und flach.
Besser gefaellt mir Mathematik; Das ist aber auch nur eine Denkweise. Philosophie also waer mir das liebste. Damit jedoch irgendetwas im Leben zu erreichen bezweifle ich und es ist doch Aufgabe des Studiums, fuer einen Lebensunterhalt zu qualifizieren.
Wenn Jura so schlecht ist, wie stehts mit Psychologie?
- vir ol
von suetonius » Do 18. Mär 2004, 19:42
Chefren hat geschrieben:nc auf jura? ... ist doch so wie in bwl und vwl nur noch in den seltensten faellen
oh da kenn ich aber andres. Hier in Hildesheim ham wir eine gute FH wo man BWL studiern kann...die hat n NC...lag bei 2,5...
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von suetonius » Do 18. Mär 2004, 20:27
mein bruder hatte 2,9 und hat da trotzdem studiert...(es gab zu viele bewerber die sogar nur fachhochschulreife hatten)
und siehe da ein beleg dafür das ein rel. schlechtes abi auch ein zeichen für ein schlechtes diplom ist:
mein bruder hat diplom mit auszeichnung gemacht 1,4!
und siehe da ein beleg dafür das ein rel. schlechtes abi auch ein zeichen für ein schlechtes diplom ist:
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von Seneca w » So 21. Mär 2004, 21:50
Kafka fand Jura staubtrocken und nur ÖDE.Also,weißt Bescheid! 
Die Köpfe, welche die Gabe lichtvoller Klarheit haben, erlangen Beifall;
die verworrenen werden bisweilen verehrt, weil keiner sie versteht.
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